Die Umkleide am Waldrand
Datum: 04.10.2017,
Kategorien:
Schwule
Wir hatten schon ab und zu zusammen Pornos geschaut, Marc und ich. Wir hatten uns sogar ein zweimal voreinander gewichst. Letzten Sommer, als er für ne Woche sturmfrei hatte, sassen wir wieder einmal vor seinem pc und schauten uns ein paar Videos an. Besonders geil fand ich den Movie mit einer dicktittigen Blondine, die es mit zwei Jungs trieb. Erst stützte sie sich mit den Händen auf die Sofalehne, streckte ihren heissen Po raus und lies sich von den zwei Kerlen von hinten geil die Möse fingern während die Kerle ihr dabei auch die dicken Titten betatschten. Dann wurde sie von den jungen Männern vernascht, die sich auch gegenseitig an die Ruten gingen.
Ich muss wohl etwas gar fasziniert auf den Bildschirm gestarrt haben als Marc meinte: „Kevin, weisst Du dass da im Seebad manchmal Orgien abgehen in den alten Umkleidekabinen hinten beim Wäldchen?"
„Orgien? Nee, echt?" sagte ich erstaunt. „Nie gehört von sowas."
„ Ja, Männerorgien, die machen da rum.. manchmal zu fünft.. richtige geile Schweine sind das," meinte Marc
„Wow... naja... und? Woher weisst du das? Warst mal dort?" „Ja klar war ich mal dort," entgegnete Marc, es hat Löcher in den Kabinenwänden, da kann man geil spannen."
Irgendwie war ich sofort etwas aufgeregt, als er davon erzählte, aber ich gab mir Mühe, mir nichts anmerken zu lassen. Ich hatte schon von so Männertreffs gelesen, aber es war meist die Rede von Autobahntoiletten und Parkplätzen und ich hatte, im Gegensatz zu Marc, der schon 19 war, ...
... noch keinen Führerschein.
„Na, Kevin, willst da mal hingehen? Wir gehen zusammen. Ist sicher heiss... am späten Nachmittag ist am meisten los."
„Naja, ich weiss nicht," sagte ich mit belegter Stimme, „ich hab sowas nie gemacht. Ist das nicht..also gefährlich? Also ich meine, werden die nicht sauer, wenn man da spannt?"
Marc lachte: „Nein, wo denkst du hin? Wir sind ja da in einer Kabine, uns sieht ja keiner, wir schliessen uns ein und ausserdem machen das ja andere auch. Du willst das doch ausprobieren, ich seh es Dir ja an", und Marc grinste mich so an, dass ich leicht rot wurde im Gesicht. Er hatte ja recht, und so willigte ich ein, morgen mit ihm hinzugehen; ich konnte die Nacht schlecht schlafen, vor Aufregung und wirren heissen Gedanken.
Am Samstag, gleich nach Mittag fuhren wir mit den Fahrrädern zum Badesee. Wir plantschten etwas, lagen an der Sonne und assen eis. Um fünf Uhr meinte Marc: „Lass uns gehen, es ist besser wir sind etwas früh dran," und so packten wir unsere Sachen zusammen und schlenderten immer noch in Badehosen über die Wiese zu den alten Umkleidekabinen beim kleinen Wäldchen. Wir gingen in die zweithinterste Kabine, schlossen die Tür und setzen uns auf die Bank und warteten, dass etwas geschah.
Da waren tatsächlich einige Löcher in der Wand zu den anliegenden Kabinen, verschieden gross und auf unterschiedlicher Höhe. Ich war ganz aufgeregt und ich hatte auch einen Grund es zu sein, denn wir hörten Schritte und bald knarrte die Tür der ...