1. Die Gesetze des Dorfes Teil 13


    Datum: 06.08.2018, Kategorien: BDSM Gruppensex Anal

    Vernichtung
    
    ©bigboy265
    
    Stand auf und ging unter die Dusche. Gerade eingeseift wurde es eng. Charles, Simone und Angelika drängten sich mit hinein. Hui, war das schön eng. So eng das ganz zufällig immer wieder eine Hand an meinem Schwanz war. So eng das ich nicht wusste wohin damit und meine Finger einfach mal in eines der beiden geilen Löcher steckte. Also echt diese Enge war schon erregend. Wenn er jetzt hart wird, dann platzt meine Dusche aus allen Nähten. Würde uns das stören, nicht wirklich denn wir hatten alle Spaß und eine richtig gute Laune.
    
    Dies änderte sich je mehr ich und die anderen uns anzogen. Denn jeder wusste das es nun darum ging die Sache in der Warenannahme zu regeln. Ich könnte immer noch kotzen, wie sie das hier nennen. Leute es geht um Menschen um Personen die so wie ich mitbekam keine Chance hatten sich das Leben auszusuchen. Desto mehr ist es doch verblüffend das sie sich so eine Mühe geben, das sie so für einen da sind und das sie alles tun um ihre Herrschaft glücklich zu machen.
    
    "Ich werde jetzt noch einmal ins Büro gehen und dann mir die Akten durchsehen. Wollt ihr bei der Verhandlung und beim Urteil dabei seien". Begeisterung sieht anders aus. "Charles meinte, ich bin dabei, denn dann spare ich mir später lange Diskusionen". "Als sie das hörten wollten sie auch dabei sein.
    
    "Okay, dann geht in den Gerichtssaal. Wenn jemand noch mit den Leuten im Knast sprechen will dann kann er das sehr gerne tun". Eigentlich hoffte ich nur im ...
    ... stillen, das der Herzog sich die Gräfin und ihren Samenschlecker Mann zur Brust nimmt und ihnen klar macht, das sie auf seine Hilfe nicht hoffen konnten. Es würde alles soviel einfacher machen.
    
    Betrat mein Büro und ich hatte keine Lust auf diesen Scheiß. Es ist eine Sache etwas vor Ort zu regeln und jemanden auf das Maul zu hauen, oder selber einiges abzubekommen. Als sich als Richter aufzuspielen und über andere zu Urteilen. Es ist nicht meine Welt! Aber ich bin nun mal der Sheriff und der Richter und habe zu dieser Scheiße auch ja gesagt. Wobei Scheiße so wohl nicht richtig ist. Denn das hier war schon ein Paradies für so perverse Schweine wie mich.
    
    Wenn ich zurückdenke was ich alles erlebt habe und das gerade mal in etwas mehr als eine Woche, na dann wird wohl mein Schwaz irgendwann mal Nachts leuchten. Die drei vom Sicherheitsdienst interessierten mich nicht, warum auch. Es war doch klar was mit ihnen passiert. Auch der Graf interessierte mich nicht wirklich denn ohne seine Frau ist er doch nur ein kleiner Hanswurst.
    
    Nein es ging ausschließlich um die Gräfin. Sie hatte die Macht, sie war die oberste Domina des Dorfes. Sie war es gewohnt das alle sich nach ihr zu richten haben und sie war der Meinung das andere Leiden müssen, damit sie ihren Spaß hat. So las ich ihre Akte und ein Grinsen zauberte sich auf mein Gesicht. Ein breites Grinsen sogar!
    
    Betrat den Gerichtssaal mit den Akten. Der Herzog saß weit vorne, denn er wusste das die Gräfin auf ihn zukommen würde und ...
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