1. Mein neuer dominanter Benutzer - 6


    Datum: 05.08.2018, Kategorien: Reif Transen Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... 20 Uhr habe ich deine erste Vorführung angesetzt. Sie wird auf einem für Sex bekannten Parkplatz an der Autobahn sein, deine Frau weiß, wo er ist. Sie wird dich hinfahren, aber im Auto sitzen bleiben und nur zusehen. Du wirst als Mädchen dort hingefahren, Maria wird dir genau sagen wie und dein Aussehen prüfen. Wir alles sind schon gespannt.«
    
    »Oh, werde ich sie denn endlich sehen dürfen?«, fragte ich.
    
    »Natürlich noch nicht. Ich werde mit Walter dort hinfahren. Walter übernimmt deine Kontrolle, er wird dir Anweisungen geben. Vielleicht setzt ich mich aber zu Maria in euer Auto. Ich habe ja schon gesehen, wie gut sie bläst. Aber das geht dich nichts an, und du wirst nicht hinsehen.«
    
    »Ich bin ganz steif Markus, aber auch ängstlich.«
    
    »Das ist eine Prüfung, also gib dir Mühe, Walter zu gehorchen.«
    
    »Ja Markus, ich danke Ihnen sehr.«
    
    Damit war er verschwunden.
    
    Als Maria am frühen Nachmittag nach Hause kam, merkte ich an forschenden ihren Blicken sofort, dass sie gespannt auf meine Reaktion war.
    
    »Du hast sicher gehört, was wir heute Abend machen«, fragte sie.
    
    »Ja, ich habe es von Markus gehört.«
    
    »Fein, dann wirst du um 18.30 Uhr duschen. Und dann wollen wir mal sehen, wie wir dich zu dem Mädchen machen, dass du ja immer schon sein wolltest und mir verschwiegen hast. Glaubst du, ich hätte die Wäsche in deinem Schrank noch nicht entdeckt, du Dummer?«
    
    »Markus sagt, er wird sich zu dir in unser Auto setzen.«
    
    »Ja, stört dich das?«, meinte sie und gab ...
    ... mir einen Kuss, ohne eine Antwort abzuwarten.
    
    In den nächsten Stunden kreisten meine Gedanken um den Parkplatz, um Walter, um Maria, die bestimmt Markus blasen musste und um die möglichen Fremden, denen ich vorgeführt werden sollte. Zur angesetzten Zeit duschte ich, rasierte mich gründlich und verließ das Bad in einem langen Bademantel. Maria wartete schon auf mich. Aber so wie jetzt hatte ich sie noch nie gesehen. Sie trug das Dirndlkleid, das ihr bisher immer zu freizügig war. Der Rock war weit und kurz, oben spannte eine weiße Bluse, die oberen Knöpfe waren geöffnet und gaben den Blick auf einen Teil ihrer großen hellen Brüste frei. Gerade noch die Hälfte der Warzen waren unter einem BH mit Halbschalen verborgen. Ich fand, es sah aus wie eine Einladung zum Zugreifen.
    
    Und ich war so steif und erregt, dass mein Glied den Mantel ausbeulte. Eine Bewegung meiner Frau reichte, um es hervorschnellen zu lassen.
    
    »Schlimm, schlimm«, meine sie, ergriff es und zog mich daran in mein Zimmer.
    
    Dort angekommen wollte sie mich nackt sehen.
    
    »Markus sagte, ich soll nachsehen, ob du auch schön glatt rasiert bist«, erklärte sie mir. So stand sie gebückt vor mir, strich sanft über meinen Bauch, das Glied, befühlte die Hoden, griff durch meine jetzt gespreizten Beine und beendete die Prüfung zwischen meinen Pobacken.
    
    »Gut, dann können wir dich jetzt mal anziehen«, meinte sie.
    
    Sie musste sich meine Wäsche gut angesehen haben, denn sie griff zielsicher nach einem Paar roter ...