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Der bekannte Unbekannte
Datum: 05.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... Hände und machte langsame Fickbewegungen. Ich musste anfangs etwas würgen, aber es beruhigte sich relativ schnell. Ich merkte wie sein dicker Schwanz in meinem Mund hin und her ging und versuchte ihn dabei so gut wie möglich zu lutschen. Es war ein geiles Gefühl. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und schlug mir mit ihm rechts und links ins Gesicht bevor er mich auf den Boden zerrte und sich über mich kniete. Seinen Schwanz führte er wieder in meinen Mund. Ich war so verdammt geil und konnte nicht mehr anders als mir die Binden von den Augen zu nehmen. Ich wollte sehen wessen Schwanz ich im Mund hatte. Und dann sah ich es. Und ich wusste definitiv, dass er mich angelogen hat. Er hieß nicht Jürgen, sondern Hans. Es war Hans! Mein Onkel Hans! Jetzt passte alles zusammen und ich wusste auch warum er so lange Pausen machte anfangs und weshalb er mir keine Anweisungen gab. Er wollte nicht erkannt werden. Und er war sich wohl unsicher ob er es durchziehen sollte als er mich an der Tür stehen sah. Während ich leicht geschockt war leckte ich noch immer seinen Schwanz der leichte auf und ab Bewegungen machte. Ich schmeckte seine ersten salzigen Lusttropfen. Dann hörte ich auf zu lutschen. Sein Schwanz blieb jedoch in meinem Mund und bewegte ihn noch kurz auf und ab. Dann hörte auch er auf sich zu bewegen. Nur sah er auch, dass ich meine Augenbinde abgenommen habe und sah mich an. Stille! Was nun? Ich war immer noch verdammt geil und entschied mich dazu weiterzumachen. ...
... Ich ließ seinen Schwanz also wieder in meinen Mund gleiten. So weit ich konnte. Mein Kopf ging hoch und runter. Ich fickte seinen Schwanz quasi mit meinem Kopf. Er war scheinbar einverstanden weiter zu machen und bewegte sein Becker wieder. Schneller und stärker als zuvor. Er fickte meinen Kopf jetzt richtig hart und beleidigte mich dabei: „Du stehst also auf Schwänze Ben? Na dann will ich dir helfen, du dreckige Ratte. Ich ficke dir so lange in den Hals bis du kotzen musst!" Und er stand hinter seinen Worten. Es dauert nicht lange und ich würgte wie ein bekloppter. Doch bevor es dazu kam, dass ich mich übergebe hörte er dann doch auf mit den Worten: „Du verdammtes Weichei! Ist es nicht das was du wolltest? Soll ich aufhören?" Ich antwortete etwas verlegen „Ja, bitte." Und er sagte: „Ok, ich höre auf, aber dafür ficke ich dir in den Arsch! Und ich will keine Wiederworte!" Er zog mir die Hose aus und befahl mir mich das Sofa zu legen und die Beine in die Luft zu strecken. Obwohl ich mich eigentlich nicht ficken lassen wollte, folgte ich seinen Anweisungen und ließ es zu. Ich legte mich aufs Sofa und streckte die Beine in die Luft. Er kniete dich vor mich und setzte seine Eichel an meine Rosette an. Er versuchte ihn rein zu drücken. Doch er bewegte sich kein Stück. Es tat weh aber er hörte nicht auf. Dann spuckte er mir auf die Rosette und verrieb es mit seinem Schwanz. Er kam nochmal aufs Sofa und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Ich lutschte ihn noch kurz und ...