1. Der Großvater - Teil 03


    Datum: 05.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ja, ich muss es zugeben -- sogar Bewunderung. Schließlich war er schon 57 und damit für mich ein uralter Mann. Daher, Hut ab, wie er noch seinen Mann stand -- im wahrsten Sinne des Wortes. Für sein Alter eine Leistung, fand ich. Ich war regelrecht stolz auf ihn,
    
    Gut, er wird 58 Ende dieses Monats, das war offensichtlich nicht so alt, wie es mir vielleicht vorkam. Obwohl, er hatte einen graumelierter Haarkranz, einige Falten im Gesicht. Gegen das Alter-Mann-Image sprachen seine schlanke Figur und, wie ich von meinem Stiefvater wusste, dass Opa sportlich gut in Schuss sei. Auch bei meinen Umarmungen spürte ich keinen schwabbeligen Alt-Männer-Oberkörper, sondern einen festen, eher sehnigen Körperbau.
    
    Aber er war doch mein Opa. Konnte ich denn, durfte ich denn -- Lust verspüren, wenn ich höre, wie es mein Opa im Nebenzimmer mit der Oma treibt? Irgendwie kam ich mir schlecht dabei vor: ich war ja erst 18 Jahre jung, mein Ex-Freund 22 Jahre alt und nun verspüre ich ein Kribbeln wenn ein fast 58 Jahre alter Mann es mit seiner 56 Jahre alten Ehefrau treibt.
    
    Doch mein Unterleib ließ mir keine Ruhe, es pulsierte weiterhin in ihm und -- normalerweise, wenn mein Körper es verlangt -- dann lasse ich meine Hand zielstrebig zu meiner Möse wandern. Doch jetzt: „AAAHH" stöhnte Opa schon wieder und ich spürte ... so ein Verlangen. Seine männliche Stimme, dieses so lustvolle und mir geradezu animalisch anmutende Stöhnen.
    
    Ich wusste nicht, wie mir geschah. War ich etwa pervers, ...
    ... jetzt Lust zu empfinden? Ich dachte an den letzten Sex mit meinem Freund, wie er auf mir lag und in mich hinein stieß. Doch das, was mich erst so richtig kribbelig gemacht hatte, dass waren die Geräusche meiner Großeltern aus dem Nachbarzimmer. Und so lange wie der Opa hatte es mein Freund mit mir noch nie getrieben.
    
    „OOH, Jooochen" stöhnte meine Oma. Die hat es gut, dachte ich. 22:35 Uhr zeigte mein Wecker an. Opa brachte jetzt schon eine Viertelstunde das Ehebett zum Quietschen. Und ich muss das alles mit anhören, während mein letztes Mal schon vier Wochen zurück lag.
    
    Das ist doch nicht pervers, dass ich will, dass ein Mann auf mir liegt und es mir besorgt, verteidigte ich mich selbst gegen mein Skrupel, in dieser Nacht Lust empfinden zu dürfen. Offenbar stand mein alter Opa seinen Mann noch sehr gut. Außerdem hatte ich meinen Opa wirklich sehr gern. Und ich brauchte ihn jetzt so, er wusste noch gar nicht, wie sehr. Er war der Fels in der Brandung für mich. Und so gebräunt wie er jetzt war, das stand ihm wirklich gut, er sah so deutlich jünger aus als ich ihn zuletzt an Weihnachten sah.
    
    „OOHH, Jooochen, nicht so fest, auaa, ich bin doch keine 20 mehr, OOHH" keuchte meine Oma. Ich war selbst über mich erstaunt, aber ... ich beneidete die Oma nun umso mehr: ich fand es immer schön, wenn der Mann kräftig zustößt und in meinem Unterleib eine Explosion nach der anderen zündet. Und ich war noch nicht einmal 20 und hatte meinen letzten Sex vor vier Wochen gehabt. Und die 56 ...
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