1. Glückskeks Teil 01


    Datum: 05.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... geht ihr ebenso wie mir und in jenen Momenten, wenn sie im Türrahmen steht, in einem großen Badelaken gehüllt, dass sie über ihre Brüste verknotet hat. Dann wollen wir mehr, und es geht um mehr. Viel mehr.
    
    *
    
    Ihre Haare legen sich eng um ihr Gesicht, kleben auf ihren Schultern oder schlängeln sich den Nacken hinunter, sobald es aus dem Duschkopf zu regnen beginnt. Sie wischt sich mit den Händen das Wasser aus dem Gesicht, streicht es nach hinten über ihre Haare und schaut mich an, während ich mich ausziehe.
    
    Sie dreht den Wasserhahn etwas zu, stellt den Duschkopf ein, lässt es sinnlicher regnen und reicht mir einen Badeschwamm; einen von Mutters Naturschwämmen.
    
    Der Schwamm ist so weich wie Jennifer. Ich gebe Lotion darauf und wandere damit über ihren Rücken. Sie nimmt ihre Haare aus dem Nacken, legt sie sich nach vorn über ihre Brust, steht ganz still und genießt es; meine Berührungen und den warmen Schauer, der ihr über den Rücken läuft.
    
    Wir lassen es immer langsam angehen. Behutsam bahnt es sich an und es geschieht wie zufällig. Oft schon Tage vorher. Wenn wir wissen, dass unsere Eltern am Wochenende etwas unternehmen, dann bietet sich die Gelegenheit, viel Zeit füreinander zu haben und es kann passieren, dass wir sehr lange unter der Dusche stehen. Wir begegnen uns im Laufe der Tage ja zwangsläufig, schauen uns manchmal intensiv an und wissen, was bald passieren wird. Diese Blicke sind wie Signale, die uns gegenseitig in Unruhe versetzen.
    
    Die zunehmende ...
    ... Anspannung bis zu den Momenten, in denen es zwischen uns zum Sex kommt, ist für uns beide unerträglich. So befremdlich es auch klingen mag, wir haben seit langem eine besondere Übereinkunft: Bis es passiert, ist es zwar erlaubt, daran zu denken, dabei zu Onanieren, jedoch nicht. Das ist ein Spielchen zwischen uns.
    
    Ich denke, es dürfte einer Frau, wie auch einem Mann, schwer fallen, es sich nicht selbst zu besorgen, bei dem Gedanken an einen heißen Fick mit jemandem, in den man verliebt und auf den man bis in die Haarspitzen scharf ist.
    
    Wir fallen nicht gierig übereinander her, sobald wir geil aufeinander sind, sondern nehmen uns zeit. Wir 'zelebrieren' da etwas mit uns, was wir auch nur machen, wenn wir mit uns alleine sind. Es ist bis heute so geblieben. Ein sich steigerndes Vorspiel, das am Ende exzessiv werden wird. Es hat sich vom schüchternen Ausprobieren zu etwas entwickelt, was wir heute als etwas normales empfinden. In unseren Augen übertreten wir heute keine Grenze mehr. Wir verschieben sie jedoch bewusst immer weiter.
    
    Jennifer mag es, wenn ich sie wasche. Über ihren Rücken hinab, mit einer Hand um ihre schlanke Taille streichle, den Schwamm über ihren festen Hintern gleiten lasse. Ich lasse mir zeit dabei, Küsse hin und wieder zärtlich ihren Nacken, ihre Schultern. Sie weiß, was ich für sie empfinde, und sie lässt es zu, denn sie empfindet dasselbe für mich. Wir können einander absolut vertrauen.
    
    Ich greife mit dem Schwamm unter sie hindurch, sobald sie ...
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