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Die schwangere Lehrerin 6
Datum: 04.08.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore,
Ich wurde bei dieser Sportschule vorstellig und erkundigte mich genauer über das, was Lukas möglicherweise erwarten würde. Das was mir die Direktorin erzählte, ließ mich ein wenig daran zweifeln, ob das eine wirklich gute Idee seitens des Vereins gewesen ist. "Das nenne ich mal ein straffes Programm. Finden sie nicht ,das das doch etwas zuviel für einen elfjährigen Jungen ist?" Sie sah mich mit großen Augen an: "Nein. Sie sind nicht der erste und auch nicht der letzte der sich darüber wundert, aber glauben sie mir das hört sich erstmal schlimmer an als es ist. Und aus mir sprechen über dreißig Jahre Erfahrung." Trotzdem war ich nicht unbedingt begeistert davon und beschloss mir das noch mal in Ruhe zu überlegen. Ich fuhr nach Hause und machte die ganze Wohnung sauber. Natalie war irgendwie vom Erdboden verschwunden. Eine Woche keine Nachrichten und oder Anrufe. Ich wunderte mich zwar ,aber hielt das jetzt auch nicht so schlimm.An einem Mittwoch Abend machte ich noch einen Spaziergang. Lief über die breite Hauptstraße und ging einen Weg entlang einer Eigenheim Siedlung . Die Luft roch nach Herbst. Die ersten Blätter lagen unten. Ich wollte gerade in einen anderen Weg einbiegen, als mir jemand in den Rücken piekte. Abrupt drehte ich mich und ehe ich es mich vesah, drückte mir jeman einen Kuß auf die Lippen. "So allein unterwegs?" Natalie sah mich lächelnd an. "Ja. Ich geh gern spazieren. Hat was beruhigendes." "Aha. Darf dich eine schwangere Frau begleiten? ...
... Sie würde sich darüber freuen." "Oh, so förmlich.", erwiderte ich:"Wohl an gnädige Frau. Begleiten sie mich." Natalie grinste:"Sehr gern." Sie hakte sich bei unter. Unser Weg führte einemal um den Kienberg. Ich hätte nicht gedacht, das sie das so ohne weiteres schafft, aber Natalie steckte das ganz locker weg. Der Weg war durchaus teilweise steil ansteigend. Wir liefen einen anderen Weg zurück. Vor ihrer Haustür wollte ich mich verabschieden ,aber Natalie fragte mich ob ich ncoh mit kommen würde. Im Grunde hatte ich keine Lust. Ich wollte zu Haue noch einiges am Computer erledigen. "Ich hab zwei Tage frei.", sagte als sie mit mir auf der Couch saß und mit ihrem Kopf auf meinem Schoß lag. "Schön. Freut mich für dich." "Jonathan, was ist?" "Nichts, bin einfach irgendwie...blöd drauf." Nicht das ich auf ihre Gesellschaft keinen Wert legte, aber ich hatte andere Pläne gehabt und das war jetzt alles hinfällig. "Hab ich gemerkt." "Tut mir leid. Ist heute irgendwie nicht mein Tag." Als wir im Bett lagen und Natalie sich langsam ankuschelte, ging es mir besser. Ich spürte sie einfach nur und das holte mich aus meinen tausenden Gedanken zurück. Sie war einfach nur da. Gegen neun Uhr wurde ich wach. Natalie war nicht mehr da. Ich stand auf und als aus dem Bad in die Küche kam, brühte sie mir einen Kaffee auf. Sie hatte nur einen Morgenmantel an und als ich ihr einen Kuß auf ihren Hals gab, konnte ich es nicht lassen in ihren Auschnitt zu gucken. "Hat ...