1. Auf einer Bergwanderung


    Datum: 04.08.2018, Kategorien: Anal Voyeurismus / Exhibitionismus Hardcore,

    Es war wieder einmal einer dieser heissen Sommertage. Deshalb entschloss ich mich, zum Abkühlen nach dem Arbeiten am Abend eine Wanderung hinauf zum Sendeturm oberhalb unseres Dorfes zu machen. Ausgerüstet mit Rucksack und schweren Schuhen zog ich los. Mit jedem Meter, den ich höher hinauf stieg, merkte ich, dass die Luft angenehmer wurde.
    
    Fast zuoberst beim Turm angekommen, nahm ich ein Stöhnen wahr. Je weiter ich ging, umso lauter wurde es. Als ich um eine Kurve bog, sah ich plötzlich, wie es ein Pärchen am Wegrand trieb. Der Mann lag nackt auf dem Boden und eine junge splitternackte Frau ritt auf ihm. Sie kehrte dem Liebhaber den Rücken zu und präsentierte mir ihre kleinen Titten und die kahl rasierte Möse, in die ich den Schwanz hinein- und hinausgleiten sah. Welch geiler Anblick! Die beiden schienen mich nicht wahrgenommen zu haben.
    
    Eine Weile lang schaute ich dem Schauspiel zu und merkte, wie mein Schwanz sich langsam in der Hose zu regen begann. Plötzlich hörten die beiden auf zu ficken und die Frau erhob sich. Nun erkannte ich Jeanine, die ein paar Strassen neben meiner Wohnung aufgewachsen ist. Ich kannte sie schon als kleines Mädchen, nun ist aus ihr eine schöne junge Frau geworden. Ich sah sie ab und zu im Bus, wenn ich zur Arbeit fuhr, und bewunderte jeweils ihre gute Figur. Sie hatte den geilsten Arsch des ganzen Dorfes und zeigte ihre schön straffen Oberschenkel oft in engen Jeans. Der Bursche war Samuel, der ebenfalls aus dem Dorf stammte. Dass die ...
    ... beiden offenbar ein Paar waren, war mir bisher jedoch nicht bekannt.
    
    Jeanine beugte sich nun hinunter und leckte Samuels Schwanz. Ich entschied mich, nun an den beiden vorbeizugehen. Als ich auf ihrer Höhe war, drehte sich Jeanine zu mir hin. „Hat dir gefallen, was du gesehen hast?“ fragte sie. „Ich habe schon gesehen, dass du uns eine Weile beim Ficken zugeschaut hast. Und die Beule in deiner Hose erkennt man gut.“ „Tja...“, stammelte ich. „Keine Scheu, zieh dich aus und mache mich“, forderte mich Jeanine auf und bevor ich überlegen konnte, hatte sie schon meinen Schwanz aus der Hose befreit. „Ein tolles Teil“, sagte sie und begann meinen Schwanz zu blasen.
    
    Ich berührte ihre abstehenden Nippel und spielte ein wenig an ihnen rum. Samuel lag neben uns und rieb seinen steifen Schwanz. Ich zog mich nun auch ganz nackt aus. Jeanine lehnte sich nun an einen Baum am Wegrand und hielt mir auffordernd ihren Arsch hin. „Zuerst gebe ich dir ein paar Stösse in die Möse“ sagte ich und glitt ihn ihr feuchtes, enges Loch. Nach einer Weile stand Samuel auf und hielt mir seinen Schwanz hin. Ich leckte nun seinen Vorsaft von der Eichel und spielte mit seinen rasierten Eiern.
    
    Nun legte ich mich auf den Boden. Jeanine setzte sich mit ihrem Arsch auf meinen Schwanz und massierte sich die Möse. Dann drang Samuel in ihre Möse ein und wir besorgten es ihr in beide Löcher. Jeanine erreichte laut stöhnend einen heftigen Orgasmus. „Samuel ist bi“, verriet mir Jeanine nun. „Ich auch“, gestand ich. ...
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