Das Erbe der Von G. 08
Datum: 04.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wahrscheinlich schwerfallen, sie nach einem geilen Blowjob abzusau... Halt, Monika! Du bist seine Mutter! Du dürftest nicht einmal daran denken, das zu tu...<
"UUUUUHHHHH!!!!!"
Unbewusst hatten ihre Finger einfach weiter ihre Rosenknospe bearbeitet und sie schließlich auf Wolke Sieben befördert.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, durchzuckte Monika der Schock der Erkenntnis.
>OH! MEIN! GOTT! Was habe ich da gerade getan?!?!<
Die nächsten Tage verlebte Monika wie in einer Trance. Denn trotz einiger Gewissensbisse nutzte sie die Aufnahmen von Mina und Timo immer wieder, um sich daran aufzugeilen und sich zum Orgasmus zu reiben und zu fingern. Schließlich brachte sie auch noch einen Dildo mit, den sie dann beim Zuschauen tief in ihrer jedes Mal triefend nassen Punze versenkte. Sie machte sich sogar eine Kopie des Films für den Hausgebrauch. Warum genau dieses Video sie so erregte, darüber wollte sie allerdings lieber nicht nachdenken. Obwohl sie es, tief in ihrem Hinterkopf vergraben, natürlich wusste...
Der Stachel saß im Fleisch. Helena merkte das ihrer Schwiegertochter sofort an, als Monika und Ulrich sie vom Flughafen abholten.
"Und, Moni, hast du die Kleinigkeit gefunden, die ich dir dagelassen habe?"
"Was? Äh, ja... Danke. War sehr nett von dir..."
"Und, war alles nach deinem Geschmack? Oder hat dir etwas nicht so zugesagt?"
"Nein, war alles in Ordnung."
Ulrich fragte neugierig:
"Was hat Mutter dir denn dagelassen?
Seine ...
... Frau wurde rot und sagte dann hastig:
"Ach, nur eine Schachtel Pralinen..."
"Und die hast du nicht mit nach Hause gebracht? Naschkatze! Du hättest mich wenigstens mal probieren lassen können!"
"Die waren nur für deine Frau bestimmt, Ulrich... Welche haben dir denn am besten gefallen, Moni? Die runden, die dreieckigen, oder die langen?"
"Die dreieckigen waren nett."
"Ja, die mag ich auch. Aber ich genieße auch gern die langen."
Helena amüsierte sich königlich über den irritierten Blick, den Monika ihr zuwarf.
"Wenn du möchtest, kann ich dir die eine oder andere Sorte gelegentlich zukommen lassen..."
Monika wurde plötzlich puterrot, sah blitzschnell in eine andere Richtung und war den Rest der Fahrt ziemlich schweigsam.
Erst nach über einer Woche Funkstille rief sie bei ihrer Schwiegermutter an.
"Hallo, Helena, kann ich gleich mal rüber kommen? Ich möchte mit dir etwas besprechen!"
"Aber sicher doch, Moni. Worum geht´s denn?"
"Das bereden wir wohl besser nicht am Telefon. Bis gleich..."
Das Grinsen, das sich in diesem Moment auf Helenas Gesicht ausbreitete, hätte ihrer Schwiegertochter wohl so einigen Stoff zum Nachdenken gegeben.
>Ich glaube, ich weiss, worum es geht...<
Nervös saß Monika etwas später auf der Couch im Wohnzimmer ihrer Schwiegermutter.
"Was hast du denn auf dem Herzen, meine Liebe?"
"Es geht um diese, na, ja, "Pralinen", die du für mich hiergelassen hattest."
"Ach so, verstehe... Ich denke, das wird wohl ...