Isolde rächt sich perfide für ihren nicht gekommenen Orgasmus - Sexgeschichten

Isolde rächt sich perfide für ihren nicht gekommenen Orgasmus

... erste Lustschreie, die ich kannte, wenn sie kurz davor stand, aber interessierte mich weniger, denn was in und an meinem Körper abging, war genauso geil.

"Ich Spritz gleich ab und Du schluckst alles, verstanden? Dann bin ich an Deinem Arsch gleich auch vorsichtiger."

Und dann kam er mit einer Wucht und Kraft, die ich nicht gedacht hatte und der erste Schwall seines Sperma schlug an meinen Gaumen auf und es folgte immer mehr und ich schluckte mühsam herunter, aber es kam immer mehr und trotz Schlucken war mein Mund noch total voll von seiner Sahne, als es auch bei mir kam und ich mich entlud, aber nicht schluckte, sondern meinen Schwanz auf meinen Körper richtete und diesen von der Brust bis nach unten einsaute.

Isolde stand auf und stellt sich vor mich und fängt an mein Sperma auf meinem ganzen Körper zu verteilen: "Das sieht doch schon gut aus und ich wette, da kommt noch einiges dazu. Hoffentlich sehen dich nachher viele Leute, wenn Du nackt nach Hause gehst."

Das konnte sie nicht tun und würde es wohl auch nicht, machte ich mir Mut und hörte Claudia keuchen und sah kurz, das mehrere Frauen um sie standen und befummelten. Später erzählte sie mir, das es gar nicht so harmlos war und die Frauen ihr vorne eine Bierflasche hinein gesteckt hatte und gleichzeitig von hinten in den Darm gefickt wurde.

Der nächste der jungen Männer und außer Gregor weiß ich bis heute nicht ihre Namen, stand schon neben mir und fragte zynisch: "Oben oder unten?" "oben", nuschelte ich ...

... und mein Mund wurde wieder gefüllt und dieser Schwanz war dicker als der Andere und ich musste direkt würgen.

Meine Gedanken wurden aber direkt abgewürgt, als Gregor sagte: "So, jetzt wollen wir den Jung mal entjungfert."

Mir war klar, was er meinte und ich bekam richtig Schiss. Mein Gezerre an den Fesseln nutzte gar nichts, außer das die Jungen sich amüsierten und Isolde laut lachte.

Der Tisch bewegte sich wieder und meine Beine wanderten nach oben und noch weiter auseinander. Ja, ich war zeigefreudig, aber doch nicht so.

Isolde rief ihre Frauen zusammen, die sich alle um sie versammelten und sagte: "Seht Euch mal sein kleines Loch da hinten an, das wird gleich doppelt so groß sein und es gefällt ihm, denn sein Schwanz steht schon wieder."

Es schien wirklich allen zu gefallen, manche strichen sogar mit ihrer Hand darüber und ich schämte mich, konnte aber nicht weiter darauf achten, da mich der Schwanz im Mund weiter penetrierte und rein und raus glitt. Meine Zunge streichelte ihn dabei, denn ich wollte, das er endlich fertig wird.

Gregor ölte seinen Schwanz mit dem Sperma auf meinem Bauch ein und fing an, ihn zwischen meine Pobacken hin und her zu bewegen, um ihn wohl gleitfähiger zu machen.

Mein Schwanz wurde auf einmal wieder gewichst und ich konnte nicht sehen von wem, hörte aber Claudia wieder in Ektase schreien.

Gregor setzte an, denn ich spürte, das mein Schließmuskel gedehnt wurde und ein anfangs kleiner Schmerz begann, der sich stetig erhöhte, ...