Liebe Tod und Neuanfang 06
Datum: 01.08.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... windenden Bewegung rutschte der Stoff von ihrer Schulter, blieb aber von ihr noch festgehalten so vor ihrem Oberkörper, dass nicht mehr preisgegeben wurde als zuvor.
Doch jetzt sah ich zum ersten Mal, wie schmal sie wirklich war. Zuvor hatten die aufgepolsterten Blazer ihre Figur etwas verwischt. Doch jetzt, da diese freilagen, wurde der Unterschied auffällig.
Auch hier war ihre Haut genauso gebräunt wie in ihrem Gesicht und gab dieser ein sehr gesundes Aussehen, denn Eva übertrieb es zum Glück nicht mit der Bräune.
Obwohl ich es schon geahnt hatte, überraschte es mich trotzdem, welch feingliedriger Körper von dem Stoff enthüllt wurde. Ein anderes Wort zur Beschreibung fiel mir nicht ein. Vielleicht traf es das Wort filigran noch besser, aber das war eine reine Begrifflichkeit und in diesem Moment nicht wichtig.
Eva ließ das Oberteil weiter herunterrutschen. Schon war der Rand wieder an den Ansätzen der Brüste angekommen. Jeden Zentimeter, den er jetzt weiter herunter gelangte, würde mir mehr von dem zeigen, was ich zu sehen begehrte.
Sie machte es spannend, wollte mir die Freude machen, aber in mir zugleich die Spannung steigen lassen. Darum hob sie jetzt den Kopf, den sie zuvor gesenkt gehalten hatte und legte ihn sogar noch etwas in den Nacken, dann schloss sie ihre Augen und ließ den Stoff weiter herunter.
Weitere Haut kam zu vorscheinen, bis sie kurz vor dem Maximum der Ausdehnung angekommen war. Hier hielt sie noch einmal für wenige Augenblicke, ...
... ließ den Stoff aber nicht mehr weiter herunterrutschen, sonder öffnete ihn jetzt für meine Blicke.
Diesen Anblick hatte ich nicht erwartet. Ihr Oberkörper passte in seinem weiteren Verlauf zu ihren Schultern. Ihr Brustkorb war stimmig und ihr nicht vorhandener Bauch, waren fast eine Linie. Doch ihre Brüste passten nicht wirklich ins Bild. Sie wirkten auf den ersten Blick zu groß.
Ich will nicht damit sagen, dass ich keine großen Brüste mag. Ganz und gar nicht, besonders wenn sie auch noch so schön waren wie die von Eva. Nur hätten sie eher zu einer Frau gehört, die mindestens zwanzig, wenn nicht sogar dreißig Zentimeter größer gewesen wäre.
Sie dominierten ihren Oberkörper so stark, dass man keine Augen mehr für etwas anders hatte, und wirkten auf ihre Weise geradezu magisch anziehend. Ich konnte meinen Blick nicht davon abwenden, selbst als Eva das Oberteil fallen ließ und wieder in meine Richtung blickte.
Ich konnte nicht anders. „Wow!", kam mir über die Lippen, obwohl ich es so gar nicht sagen wollte. Es klang zu plump, aber es drückte alles aus, was mir gerade durch den Kopf ging.
Ich setzte mich auf den Rand des Sofas und öffnete meine Beine, dann sagte ich zu Eva: „Komm her!", und sie machte einige kleine, unsichere Schritte auf mich zu, bis sie zwischen meinen Beinen stand. Jetzt stand sie direkt vor mir und ich konnte meinen Blick immer noch nicht anwenden.
Die fast schwarzen Brustwarzen standen lang aus den ebenfalls fast schwarzen Vorhöfen ab und ...