Karin "Allein zu Hause" - Sexgeschichten

Karin "Allein zu Hause"

... Gesicht um mich zu bedanken. er sah mich dabei ganz merkwürdig an.

Auf dem Weg zum Taxi machte er mir noch eine menge Komplimente. Was ich doch für eine schöne junge Frau geworden sei. Wie toll ich in dem Kleid aussähe und wie toll meine Figur und meine Haare seien. Ich fühlte mich total geschmeichelt. Noch nie hatte mich jemand wie eine richtige Frau behandelt eigentlich immer nur als Teenager oder Kind. Ich fühlte mich total aufgewühlt.

Im Taxi setzten wir uns zusammen nach hinten. Ich bemerkte wie Klaus andauernd auf meine Beine und dann wieder auf meinen Busen starrte. Ich nahm seine große Hand und sagte das sei doch eine tolle Feier gewesen und das ich froh sei das er mich nach Hause fährt obwohl seine Frau schon längst weg war.

Er blickte in meine Augen und sagte das sei überhaupt kein Problem er mache das gerne für seinen Bruder und so eine schöne junge Frau. Wieder ertappte ich mich dabei wie sehr mir solche Komplimente gefielen.

Wie zufällig nahm er meine Hand die ihn noch immer festhielt und legte sie mit seiner Hand auf meinen Oberschenkel. In dem Moment in dem ich seine Hand auf meiner Strumpfhose spürte liefen wilde Schauer durch meinen Körper. Was war nur los mit mir. Die Hand auf meinem Schenkel zu spüren verwirte mich total. Nach kurzer Zeit bewegte sich seine Hand langsam etwas höher und dann wieder etwas tiefer ich zog ,eine Hand jetzt langsam weg. Ich traute mich nicht zu ihm rüber zu sehen. Die Berührung gefiel mir total.

Von mir aus hätte ...

... das Taxi noch Stunden so fahren können ich genoss die Berührung dieses großen starken Mannes in vollen Zügen. Dann sagte eine Stimme in mir, aber das ist doch Onkel Klaus. Das geht doch nicht. Aber ich wollte seine Hand nicht weg schieben sondern wünschte mir er würde sie noch höher schieben.

Als hätte er meine Gedanken gehört, bewegte sich seine Hand langsam nach oben, erreichte mein Kleid und schob seine Hand weiter nach oben. Ich traute mich noch immer nicht ihn anzusehen und hatte auch jede Sekunde Angst, der Taxifahrer könnte etwas sehen. Aber immer heißere Schauer liefen durch meinen Körper.

Endlich hielt das Taxi an und wir waren angekommen. Wie selbstverständlich bezahlte Klaus das Taxi half mir beim aussteigen und ging mit mir zur Tür. Warum er nicht mit dem Taxi weiter zu sich nach Hause gefahren war viel mir gar nicht auf.

Ich ging vor ihm die Treppe hoch und spürte seine Blicke auf meinem Körper. Plötzlich bemerkte ich, das mein Kleid im Taxi nach oben gerutscht war und Klaus jetzt auf der Treppe bestimmt meinen String unter der Strumpfhose erkennen konnte. Anstatt mich wie sonst zu schämen, erregte mich der Gedanken nur noch mehr.

Wir ereichten die Tür und ich kramte den Schlüssel aus meiner Handtasche. Es dauerte einige zeit bis ich den Schlüssel in Schloss stecken konnte. Du hast zu viel getrunken sagte ich mir.

Ich traute mich immer noch nicht mich umzudrehen und Klaus anzusehen. ich spürte aber seinen heißen Atem in meinem Nacken.

Die Tür ...