1. Eine fatale Dreiecksbeziehung – Teil 2


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: Hardcore, Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... dass Sie seit Monaten, eben seit der Trennung keinen Schwanz mehr in Ihrer Grotte gehabt hatte. Sie drückte es tatsächlich so aus! Wie unbeabsichtigt streift Sie Ihn am Bein. Ein Signal?
    
    Er versuchte einen ersten richtigen Angriff und legte seine Hand auf Ihren nackten Oberschenkel. Alles andere wäre zu zaghaft, zu zögerlich gewesen. „So lange keinen Schwanz gehabt? Dem kann aber abgeholfen werden“. Sie hatte bei seinem Griff nicht gezuckt, ein gutes Zeichen, schauten Ihn nur mit großen Augen an. Er hatte seine Hand nur wenige Momente auf Ihrem Oberschenkel liegen, auf das übliche Arm um die Schulter legen verzichtete Er ganz. Zu durchschaubar.
    
    Sie lachte „Ich wusste es doch, Du bist auch so einer…“. Aber Ihr Lachen war jetzt lockerer, fast schon kokett, wie eine Aufforderung: mach doch weiter, mal sehn’… Er machte weiter. Sie suchte das Erotische Gespräch und Er tat Ihr den Gefallen nur zu gerne. Sein Prügel regte sich schon mächtig, voller Vorfreude zuckte und langsam seine Unterhose befeuchtete.
    
    Sie hatten die Zeit, die Party, die Leute, fast vergessen. Irgendwann bemerkte Er, dass langsam Einige aufbrachen und es leerer wurde. Höchste Zeit etwas zu unternehmen, so weiter zu plänkeln würde zu nichts führen, außer einem netten Gutenachtküsschen. Und das wollten nun Er und sein steifer, kleiner Freund auf gar keinen Fall. Hier war eine geile tropfende Fotze die genommen werden wollte, redete Er sich ein.
    
    Er schlug vor das Haus, es war recht groß, näher zu ...
    ... erkunden. Der Gastgeber hatte neben den eigentlichen Wohnräumen noch einen ganzen Trakt als Büro für sein Geschäft eingerichtet. Da zog es Ihn hin. Sein Kalkül, dass hier niemand unterwegs sei, ging voll auf. Willig ließ Sie sich an seiner Hand durch den Gang zu den Büros führen. Er zerrte Sie in Richtung einer der verschlossenen Türen. Oder war es mehr Sie die Ihn schob? Na ja eigentlich schon, Sie wohnte ja nur zwei Häuser weiter und war sicher oft hier zu Gast. Er das erste Mal. Und tatsächlich, es ließ sich eine der Türen öffnen. Sie stolperten hinein. Es war dunkel im Raum nur spärliches Mondlicht und die Lampions aus dem Garten erhellten den Raum. Vor dem Fenster quer ein großer Schreibtisch und davor… Er konnte sein Glück kaum fassen, durcheinander liegende Matratzen, Schaumstoffunterlagen, Sofakissen und dergleichen. Der Raum war fast vollständig damit ausgefüllt. Es handelte sich um ein Büro in das man allerlei, wegen der Party überflüssiges Inventar, hineingestopft hatte. Der ideale Ort. Wahrscheinlich war Ihr das bekannt gewesen. Er zog die Tür hinter sich zu, erfühlte kurz den von Innen steckenden Schlüssel und dreht diesen rum. Endlich allein mit dieser aufregenden Frau!
    
    Was dachte Sie jetzt? Obwohl Sie einiges intus hatte, musste Sie die Situation nur zu klar mitbekommen. So besoffen konnte man ja nicht wohl nicht sein. Dachte Sie jetzt daran, dass Sie wie von Ihrem Mann in eine Ecke gestellt würde und nach kurzem Fick alles erledigt sei? Oder dachte Sie jetzt ...
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