Einen jungen Mann für meine Frau
Datum: 31.07.2018,
Kategorien:
Partnertausch,
... geknetet und ihre Plaume gefickt wie dieses Mal. Sie hat auch noch nie so laut meine Stöße begleitet, auch in ihr abspritzen konnte ich eine Steigerung spüren. Sie hatte wenig darauf geachtet das Peer uns zusah und sie sanft streichelte. Als sie erschöpft zwischen uns saß, zog er verlegen seine Hand von ihre Perle. Lächelnd machte sie ihm Mut "Streichle mich ruhig weiter, es war nichts, Frauen lassen sich auch mal gehen, aber ich darf dich auch streicheln". Aber nicht nur ihm, auch mich beginnt sie den Ständer zu streicheln, und nun hatte sie links wie rechts einen Schwanz in der Hand, bis mir einfiel, dass es noch besser gehen müsste. Ich kniete mich neben ihr und forderte auch Peer dazu auf hoch zu kommen.
Jetzt konnte sie entscheiden wem sie blasen und wem sie wichsen wollte. Immer wieder wechselte sie gerecht, doch Peer hatte den größten Teil seiner anfänglichen Schüchternheit abgelegt und ließ sich nicht nur blasen, jetzt drückte er seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund. Doch nach einiger Zeit machte Karin dem ein Ende, denn noch beherrschte sie uns und sie ließ Peer sich ausgestreckt auf das Sofa legen.
Sie kniete sich über ihm und nahm seinen Prügel im Mund. Jetzt entschied sie aber wie tief sie ihm aufnehmen möchte und sie möchte es richtig. Peer verdrehte die Augen, so tief nahm sie ihm rein. Mich reizte aber nicht nur das Zusehen, denn Karin hatte ihr Arsch hochgereckt und ihre Möse war direkt vor meinem Schwanz. Ich ...
... musste nur noch einlochen und zustoßen und machte das mit Genuss.
Mein Begehr war aber noch wilder und geschickt versuchte ich das Loch zu wechseln. Mit Karin war ich es schon gewöhnt und obwohl sie sich hinterher immer beschwert, dass ich dafür zu groß bin,, hält sie nicht nur hin sondern macht auch noch richtig mit. Doch diesmal ließ sie mich nicht lange ihre Pflaume ficken, sie ahnte was ich wirklich wollte, rutschte über Peer und spießte ihre Möse auf und gab mir dann zu verstehen: "Jetzt komm wieder". Es ist für mich, für sie und natürlich auch für Peer, der erste Dreier, trotzdem fanden wir Männer ziemlich schnell den Rhythmus damit wir nicht herausrutschen. Karin zitterte und stöhnte eine gefühlte Ewigkeit, bis alles in einer gewaltigen Sauerei endet.
Danach knutschte sie mit beiden herum und meinte zu Peer "Schläfst du heute Nacht mit uns im Bett, du willst bestimmt noch was mehr lernen". Nach einer gemeinsamen Runde unter der Dusche mit viel Gefummel landeten wir ins Bett. Karin schien Aufbaukräfte zu besitzen, denn die Nacht wurde lang und länger. Mir machte es nichts aus, dass sie Peer noch dreimal und mich nur einmal herausforderte, bis wir alle drei zu erschöpft waren um noch mal zu können und erledigt einschliefen.
Seit der Nacht wusste ich: Karin ist reif, auch für den Vierer mit unsern Freunden, den sie bisher immer abgelehnt hatte. Ich werde wohl Zufall spielen.
Nachtrag Ich danke Reen für das Korreturlesen