Meikes Mut
Datum: 31.07.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Schritt gelegt hätte, wäre es etwas anderes!
Sanft halte ich den Fuß und streichele ihn etwas. Meine Nachbarin telefoniert noch. Der erste Schlüsseldienst war ihr zu teuer. Ich gucke sie an, dann wieder auf den Fuß und auf meinen Schwanz. Ganz langsam schiebe ich den Fuß der Frau weiter. Immer wieder gucke ich dabei zu Frau Singh und schätze ihre Laune ab. Ihr Fußrücken schiebt sich über meinen Penis, der sich sofort freut, wächst und dagegen drückt. Ihr kleiner Zeh drückt sich sanft gegen meinen warmen weichen Hodensack. Ich kann es einfach nicht sein lassen. Hoffentlich meckert sie nicht!
„Sonntag hin, Sonntag her, ich gebe ihnen fünfzig Mark, ansonsten gibt es noch andere Anbieter", droht sie in den Hörer hinein.
Ganz schön resolut, die Frau!
Schade, dass sie nicht auf junge Schwänze steht! Meinetwegen auch auf sehr junge Schwänze!
Aber ausgerechnet mich als Kind zu bezeichnen? Haben Kinder so große Geschlechtsteile? Wohl kaum! Sie sollte ihre Worte besser wählen!
Mein Penis ist beinah wieder steif, wird aber von Frau Singhs Fußrücken an mein Bein gedrückt. Er will aber weiter anwachsen und zuckt immer wieder energisch gegen seine Einklammerung. Dann bewegt sich der Fuß, hebt sich erst und senkt sich so, dass Frau Singhs Zehen meine Stange berühren. Jetzt bewegen sich die Zehen. Sie öffnen und schließen sich. Es sieht so aus, als wollten sie meinen Schaft umfassen, was natürlich nicht gelingt, da sie viel zu klein dazu sind. Erstaunt beobachte ich. Dann ...
... ist das Telefonat beendet und gleichfalls das Spielchen mit den Zehen.
„Halbe Stunde", sagt Frau Singh und setzt sich wieder neben mich, als wenn nichts geschehen wäre. Allerdings ragt mein Geschlechtsteil steif nach oben.
„Das war gut", gebe ich leise zu.
Sie beachtet mich scheinbar nicht, fasst nach einer Illustrierten und schlägt sie auf.
„Wollen sie mich mal anfassen?" plumpst es aus mir raus.
Sie studiert die Zeitschrift.
Vorsichtig nehme ich meinen Schwanz in die Hand und beginne langsam zu wichsen. Vor ihren Augen. Wenn sie mal gucken würde. Mein Hirn ist nach unten gerutscht und ich kann nichts dagegen tun. Es gäbe nur eine Lösung, aber die ist unerreichbar. Ich rutsche mit meinem kleinen Po auf der Sitzfläche etwas nach vorne und schaue mittlerweile sehnsuchtsvoll zu Frau Singh, die mein Verlangen konsequent ignoriert. Seufzend wende ich den Blick ab, zu meinem schönen großen Penis. Er ist doch so schön groß! Meine Hand gleitet nachdenklich zur Eichel und umfasst sie. Es glitscht ein bisschen.
Die Zeitschrift raschelt. Verträumt schwenke ich den Blick zu meiner Nachbarin. Die Illustrierte liegt auf dem Schoß. Frau Singh guckt vorwurfsvoll und schüttelt zugleich zweifelnd ihren Kopf. „Ist es so schlimm bestellt?"
„Jah", hauche ich.
„Ach, Rory von Oben", seufzt sie und legt die Zeitschrift zurück auf den Tisch. Das Handtuch verschiebt sich. Nackte dicke Schenkel. Sie sind so groß, wie die von der Eisenherz.
Mein Blick wechselt hin und her ...