1. Meikes Mut


    Datum: 31.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... nach und steigt endlich in die Wanne.
    
    Ihr Rücken ist groß und breit. Ich streiche mit einer Hand darüber und linse auf ihren großen Hintern. Er ähnelt dem meiner Mutter in keinster Weise. Die großen Pobacken meiner Mutter sind wohlgeformt, aber diese vor mir haben an Spannkraft bereits zu viel verloren. Sie hängen, aber auch das ändert nichts mehr an meinem Vorhaben, Sex mit der Frau zu haben.
    
    Sex?
    
    Will ich wirklich Sex mit ihr?
    
    Sex mit unserer Nachbarin?
    
    Hm ... ja! Ja, ich will Sex! Sex mit dieser Frau!
    
    Mir ist egal, was sie denkt! Die soll froh sein, dass sie so ein hübsches Bürschlein, wie mich, bekommen kann!
    
    Unkonzentriert schrubbe ich Frau Singhs Rücken, während meine Augen nur auf meinen Steifen gerichtet sind. Er zeigt genau auf den großen Arsch vor mir. Wie gerne würde ich beide zusammenführen, sich berühren lassen. Natürlich unabsichtlich! Frech stupse ich meine Eichel gegen Frau Singhs Hinterteil. Sie macht ein leises undefinierbares Geräusch. Ich wiederhole das und merke nicht, dass ich nur noch auf einer Stelle schrubbe.
    
    „Wenn, dann wasch bitte den ganzen Rücken", mahnt mich Frau Singh etwas genervt.
    
    „Oh, ja, klar." Ich lasse die Bürste lieblos rauf und runter wischen, wozu ich eigentlich keine Lust mehr habe. Ich will was ganz anderes. Brünstig drücke ich meinen Penis fest an die Kehrseite der alten Frau. Ja, das ist gut! Ich will mein Ding an ihr rubbeln. Ungeniert reibe ich es an Frau Singhs Arsch, drücke mich so fest an sie, dass ...
    ... mein Hodensack ihren Körper berührt.
    
    Hah, bin ich geil!
    
    Ruckartig löst sich plötzlich meine Nachbarin von mir. „So, das reicht jetzt", schimpft sie fast und guckt mir direkt in die Augen, was mich etwas irritiert. „Rory, ich dachte, du wärst so ein lieber Junge."
    
    „Ich bin lieb!"
    
    „Ja? Dann sei doch bitte so lieb und lass mich jetzt allein weiterduschen. Ist das für dich in Ordnung?"
    
    Verdattert glotze ich sie an. „... klar."
    
    „Gut, Sehr lieb von dir."
    
    Fassungslos steige ich aus der Wanne und trockne mich ab. Mein Schwanz verliert zügig an Haltung. Damit habe ich nicht gerechnet. Ins große Handtuch gewickelt, trotte ich ins Wohnzimmer und setze mich, in die Leere starrend, auf die Couch.
    
    Nach einiger Zeit folgt mir Frau Singh, ebenfalls in einem großen Handtuch gewickelt und setzt sich zu mir. „Wann kommt deine Mutter wieder?"
    
    „Freitag."
    
    „Bist du allein?"
    
    „Mein Vater ..." Entsetzt springe ich auf, so dass sich mein Handtuch löst. „Mein Vater kommt heute Abend", sage ich mit großen Augen und achte nicht weiter auf meine Nacktheit. Der Schrecken sitzt zu tief. „Wie spät haben wir´s?"
    
    „Halb sieben."
    
    „Neiiiin." Bestürzt halte ich meine Hände vors Gesicht. Mein Schwanz baumelt, meine Worte unterstützend, energisch hin und her.
    
    „So schlimm?" fragt die Frau und legt beruhigend eine Hand seitlich an meinen Po.
    
    „Schlimmer!" jammere ich.
    
    „Wann wollte er dich abholen?"
    
    „Jetzt."
    
    „Soll ich mal nachschauen?"
    
    „Bloß nicht!"
    
    „Hat er keinen ...
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