1. Meine Familie 02


    Datum: 30.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Zum ersten Mal in meinem 18-jährigen Leben hatte ich eine Frau gefickt. Was für ein Erlebnis. Und dann noch meine eigene, 58-jährige Oma...
    
    Nun sassen wir also einigermassen gesittet in unseren Stühlen und plauderten über Gott und die Welt. Plötzlich hörte ich in meinem Rücken die Terrassentüre. Das Klacken hochhackiger Schuhe erklang auf den Gartenplatten.
    
    „Was soll denn das? Du hast Besuch und ich weiss von nichts?" Ohne mich umzudrehen, erkannte ich die rauchige Stimme meiner Schwester. Da sie mich aber nur von hinten sah, erkannte sie mich noch nicht. Mit grossen Augen schaute sie Gertis spermaverschmiertes Gesicht an. „Sag mal, hast Du dich mal wieder nicht beherrschen können und..."
    
    „Ja", antwortete Gerti, „und es war tierisch geil."
    
    Meine Schwester Jessy griff nach der noch halb vollen Bierflasche auf dem Tischchen und trank durstig. „Na ja, was soll's. schliesslich bist du weiss Gott alt genug. Aber wer ist denn der Glückliche?" Sie drehte sich um und schaute mich an. In ihren Augen blitzte es auf. „Wow, mein eigener Bruder. Toll, das du dich auch mal wieder blicken lässt..." Mit ihren blauen Augen musterte sie mich eindringlich. „Du schaust ja ganz zufrieden aus... Bist du denn schon lange hier?"
    
    „Na ja, so etwa eine Stunde." Ich schaute sie auch etwas genauer an. Seit ich sie das letzte Mal gesehen hatte, war's doch schon ein paar Jahre her. Wie sie da vor mir stand in ihrem hautengen Schlauchkleid, welches obenrum grad knapp ihre grossen Möpse ...
    ... bedeckte und sich um ihren griffigen Arsch spannte, konnte ich sie nur bewundern.
    
    „Dann ist diese Sauerei", sie deutete auf Gertis versautes Gesicht, „also von dir?"
    
    Ich nickte nur stumm.
    
    „Und was habt ihr sonst noch so getrieben?" Jessy schaute uns fragend an.
    
    Gerti blickte zu ihr hoch. „Was denkst du denn? Schliesslich habe ich nicht jeden Tag von so einem jungen, geilen Spritzer Besuch..."
    
    „Ich kann's mir schon vorstellen, du Schlampe. Da muss ich nur mal den Boden anschauen. Du geile Sau hast's wieder mal nicht zurückhalten können, wie?"
    
    Gerti schüttelte den Kopf. „Wieso auch? Auf jeden Fall war's geil."
    
    Jessy liess sich auf einen Stuhl fallen. „Du bist echt 'ne versaute Schlampe, Gerti. Was soll sich jetzt mein lieber Bruder denken?"
    
    „Lass mal." Gerti nahm einen Schluck aus der Flasche. „In meinem Alter darf ich solche Gelegenheiten nicht auslassen."
    
    „Klar..." Jessy grinste sie an. „Und was war denn letzte Woche im ‚Manhattan'? Da hast du auch keine Gelegenheit ausgelassen... Sogar mit meiner besten Freundin." Jessy schüttelte den Kopf.
    
    „Ach komm. Mach doch kein Drama draus... Du hast ja auch ganz schön mitgemacht."
    
    Meine Ohren begannen zu klingeln. War das meine Schwester. Als ich sie das letzte Mal gesehen hatte, war sie noch so was von unschuldig. Oder hatte sie bloss so getan? Je länger ich den beiden zuhörte, umso unglaublicher wurde die Sache.
    
    „Und was soll Tom bloss von uns denken? Der Junge ist ja noch gar nicht richtig ...
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