meine fettes fickstück teil 1 - Sexgeschichten

meine fettes fickstück teil 1

es ist ja schon lange her. ich war anfang 20 und hatte eine gleichaltige freundin. wir hatten über die arbeit ein älteres paar kennengelernt, sie war sehr korpulent mit riesigen titten, die auch beim gemeinsamen saunabesuch betrachten konnte und ende 20, er mitte 30. wir gingen oft gemeinsam essen, ins kino oder machten spieleabende zusammen.

mit der zeit hatte meine freundin immer weniger lust auf sex. immer öfter lag ich nachts neben ihr im bett und holte mir einen runter. öfter lieh ich mir auch in videothek pornos, wenn sie arbeiten musste, und wichste mir beim angucken ein bis zweimal den schwanz bis zum abspritzen.

auch bei unseren bekannten kriselte es, sie stritten öfter und ziemlich laut sogar.

eines tages war eine party bei ihnen, meine freundin hatte frühschicht und ging zeitig nach hause. ein paar freunde unserer bekannten waren noch da. irgendwann verabschiedete die frau sich von einem typen mit ziemlich feuchten küssen. irgendwann war ich dann mit der frau im schlafzimmer allein. da sie etwas erkältet war, bot ich ihr an, sie mit einer salbe am hals einzucremen. sie zog ihr shirt aus und saß oben ohne vor mir. ich massierte die salbe am hals ein und fragte dann, ob ich sie weiter unter auch eincremen sollte. sie meinte, vielleicht hilft das ja, und so begann ihren ganzen oberkörper mit der salbe einzumassieren. nun sehr schnell waren es ihre titten die ich massierte. sie genoss es genauso wie ich auch. nach einer weile beendeten wir dies und kehrten zu ...

... den anderen ins wohnzimmer zurück. einige tage später besuchte ich meine bekannte wieder allein, und auch sie war allein. sehr schnell hatte ich meine hände wieder unter ihrem shirt. sie ließ geschehen, als ich ihren bh öffnete und ihr shirt auszog. wir saßen zusammen auf der couch. ich begann ihre titten wieder zu massieren, leckte und saugte dann an ihren nippeln, um anschließend meine zunge in ihren mund zu schieben, wo mich ihre zunge bereits erwartete. dabei knetete ich weiter ihr melonen durch. mein schwanz war inzwischen steinhart geworden, so öffnete ich meine hose und zog diese zusammen mit der unterhose unter die kniekehlen hinab. so saßen wir beiden nun da, sie oben und ich unten ohne. ich führte ihre hand zwischen meine beine und sie nahm meinen schwanz in die hand und begann ihn zu wichsen. das hielt ich nicht lange aus und so spritzte ich unvermittelt. das meiste landete auf ihrer hose. mit einem letzten zungenkuss verabschiedete ich mich von ihr und ging befriedigt nach hause.

nur einige tage später besuchte sie mich in meinem zimmer im wohnheim. wir begannen uns umgehend und feuchten zungenküssen uns gegenseitig auszuziehen und legten uns danach auf mein bett. ich leckte ihr titten und knetete sie eine weile durch, während sie die vorhaut meines steifen schwanz langsam rauf- und runterschob. meine hände waren mittlerweile auf ihren riesigen fetten arsch und arbeiteten sich über ihre dicken oberschenkel zu ihrer möse hin. diese war inzwischen tropfnass und ...