Party bei Edith
Datum: 29.07.2018,
Kategorien:
Verführung
... Takt, meine Gefühle waren schon beim Eindringen extrem schön, jetzt aber, es war herrlich, diesen Wonnekörper zu beherrschen, ihr zu geben, was sie auch gerne nahm.
Mit den Longtime-Gummis hatte ich gute Erfahrung, besonders bei solch langen Vorspielen war es von Wert, nicht gleich sich aller Lust hinzugeben und so konnte ich einen wunderbaren Fick zelebrieren, bis sie endlich alles an Selbstbeherrschung aufgab und japsend und stöhnend sich in den siebten Himmel katapultierte. Selten hatte ich eine wildere Person unter mir als in diesen Momenten. Sie kam mit dem Arsch hoch, sank wieder zusammen, kam nochmals hoch, stöhnte, biss mir in die Schulter, fiel wieder zusammen und endlich, mit einem gurgelnden Laut erreichte sie einen Superorgasmus und ich konnte meinerseits nach ein paar kräftigen und langen Stößen auch mein Ziel erreichen.
Es war ein klasse Abgang, sie verspürte es und sah mich strahlend an aus ihren blauen Augen. Die Locken umrahmten ihr gerötetes Gesicht, ihr Mund war leicht geöffnet, sie sah so richtig schön aus, ja, es stimmt: Liebe und Entspannung Schönen eine Frau.
Wir nahmen uns verschmust in die Arme, ließen das eben Erlebte nachklingen und wir streichelten uns zärtlich. "Du, Erwin, viele Kerle sind hinter mir her, viele haben es auch schon mal geschafft, mich schwach zu sehen und nachher verschwinden sie, oder hatten nur ihren Spaß, ohne es mir richtig gegeben zu haben. Andere wiederum muss ich einbremsen, muss ich erklären, dass ich ja immer noch ...
... einen Ehemann habe. Dir brauch' ich nichts zu erklären, du kennst es, du verstehst es."
Wir hörten einen Wagen vorfahren, also standen wir auf, zogen uns an und gingen nach unten. Edit fing gleich an, weiter aufzuräumen, ich half etwas dabei, als Marlies mit ihrem wohl neuen Freund reinkam. "Mama, du bist noch auf? Ich wollte dich fragen, ob Berni heute Nacht hierbleiben kann, er traut sich nicht mehr, mit dem Wagen nach Hause, es sind immerhin fast 50 Km weit bis zu ihm..." "Ja, aber macht leise, und passt bitte auf..." "Danke, Mama..." und schon waren die beiden, etwas verlegen, die Treppe hoch.
Ich grinste mir einen und auch Edith musste lächeln. Ich besah mir die Musikanlage und stellte auf Zufall und schon erklang eine sanfte Schmusemusik. Edith und ich tanzten ein wenig, wieder setzte sie ihren Wonnekörper voll ein und klar, meine Hose hatte schon wieder eine Beule. Diesmal musste ich nicht hinter dem Berg halten, sie sollte es ruhig spüren. "Wird wohl nichts mehr mit einer Nummer, aber komm her, ich habe noch was gutzumachen."
Behutsam, aber wissend, öffnete sie mir die Hose und packte Klein-Erwin aus, dirigierte mich in einen Sessel und kaum saß ich, fing sie an, mir einen zu blasen. Sie tat es voller Hingabe, voller gebender Lust. Sie hatte bestimmt nicht den ersten Schwanz im Mund, machte es so richtig schön. Sie spielte dabei mit meinen Eiern, wichste zuweilen etwas meinen Schwarz, aber ihre Lippen und auch ihre Zunge waren der Knüller. Als ich es spürte, ...