1. Jung trifft Alt – Das Urlaubserlebnis (Teil 2)


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif

    ... Monika, gehe um das Auto herum, öffne ihre Tür und gebe ihr meinen Arm als Hilfe. „Oh Max, du bist so zuvorkommend und höflich.“ sagt sie. Ich grinse nur und fühle mich in meinem Handeln bestätigt, weil ich weiß was sich gehört (meistens zumindest). Ich begleite Monika bis in ihr Zimmer wo sich auf das Bett setzt. „Warte kurz, ich hole Kühlpads.“ sage ich und begebe mich in die Küche um die Teile aus dem Kühlschrank zu holen. Zusätzlich gieße ich uns beiden einen leckeren Früchtetee in zwei Tassen, lege alles auf ein Tablett und begebe mich wieder runter zu ihr ins Zimmer.
    
    Mit dem Tablett in der Hand laufe ich in Monikas Zimmer rein, stelle es auf dem Tisch ab und drehe mich um um hinter der Tür aufs Bett zu blicken. „Hier, ich ha...“ Mir stockt kurz der Atem, meine Augen und mein Mund sind etwas aufgerissen. „Meinem Fuß geht es gut, ehrlich gesagt war das Ganze nur ein Vorwand um eher als die anderen Beiden hier zu sein.“ Monika sitzt mit dem Rücken zur Wand und gespreizten Beinen auf dem Bett. Ihre Brüste hat sie aus dem Oberteil hervorgehoben. Mit ihren Händen zieht sie ihre Schamlippen auseinander und zeigt sich mir voller Stolz. „Ich würde mir wünschen wir setzen das von heute Morgen fort und du kümmerst dich lieber mal darum, denn das süße Früchtchen saftet seitdem ununterbrochen. Komm, zieh dich aus Max, zier dich nicht.“
    
    Zuerst werfe ich die Oberbekleidung von mir, dann schlüpfe ich aus Hose, Unterhose und Socken und komme wie ein durstiges Tier aufs Bett ...
    ... gekrochen. Ich lege mich vor Monika und beginne sie zu lecken. Ihr Saft duftet herrlich süß und hat sich mittlerweile sogar schon bis auf die Bettdecke verbreitet, wo er einen deutlich sichtbaren Fleck hinterlässt. Ich sauge mich an ihrem Kitzler hinab über die Schamlippen, wieder mittig zu ihrem Loch, meine Zunge dringt dabei tief in die Lusthöhle hinein, ich schlabber, schleck und bohre so gut ich kann, zwischendurch sauge und schlucke. Mit den Händen greife ich nach ihren dicken Titten, ich umgreife sie und packe fest zu, knete, massiere und ziehe ein wenig an ihnen.
    
    Irgendwann ist es mir zu langweilig und ich beuge mich auf, dass Monika blasen kann wie eine Weltmeisterin hat sie ja schon am Morgen bewiesen, sie geht mit ihrem Kopf über meinen Schwanz, lässt etwas Spucke hinab auf ihn, umgreift ihn und wichst ihn mit dominanten Griff, mein dicker langer Sack wippt dabei immer mit, es schmatzt und fühlt sich zudem mehr als geil an. Ich stöhne und sie feuert mich an. „Ja Max, lass dich verwöhnen, lass ihn schön hart werden für meine Muschi.“. Ich lehne mich nach vorn und nehme ihren Nippel gierig in den Mund. Ich sauge an ihm, als wäre es die einzige Quelle für Flüssigkeit. Monika stöhnt und streichelt meinen Kopf dabei. Nach ein paar Minuten, mein Schwanz bringt einen Lusttropfen nach dem Anderen hervor, drückt sich mich aufs Bett. „Los lass dich reiten.“
    
    Ich lege mich bequem hin und warte bis Monika sich über mir platziert hat, mit meiner Hand schnappe ich mir meinen ...