1. So schön kann Liebe sein. Teil 1.


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu Erstes Mal

    Teil 1. 15.3.19, 19.06°°
    
    Das muss man doch erlebt haben. Die Sonne strahlt vom blauen Himmel herunter. Da legt die Maria so ganz ohne im Garten und genießt die wärmenden Sonnenstrahlen. Am Tisch auf der Terrasse sitzt ihre Tochter, die Moni. Sie soll eine Geschichte wiedergeben, in der ein Klapperstorch Kinder bringt und auch, dass ein Hase bunte Ostereier legt. Nicht nur, dass sie überhaupt nicht bei der Erzählung aufgepasst hatte. Die ganze Geschichte ist ihr zuwider. Letztendlich schreibt sie was sie denkt, das es nicht der natürlichen Art entspricht, dass ein Hase Eier legt, zumal sie eh ein Kaninchen in ihrem Garten hat. Das hätte sie doch schon längst sehen müssen. Und auch das mit dem Klapperstorch, der kleine Kinder aus einem Teich fischt, sie dann irgendeiner Mutter bringt, nur weil die ein Stückchen Zucker ans Fenster gelegt hatte. Völlig irre, so etwas anzunehmen. Würde weder der Darwinschen Theorie, noch der biblischen Lehre entsprechen.
    
    Doch dabei schaut sie immer wieder zu ihrer Mutter hin, wie schön sie da liegt. Ja, ihre Mutter ist wirklich eine sehr schöne und begehrenswerte Frau. Ihre langen schwarzen Haare, die ihr weit über die Schultern hängen. Sie bedeckt damit immer ihre Brüste, wenn sie mit der Kleinen in die Therme geht. Nicht nur Männer drehen sich nach ihr um. Ihre Brüste, nicht ganz so groß wie eine Honigmelone gehen doch etwas schmal nach vorne zu. Ihre Haut ist von der Sonne gut angebräunt. Ja, sie und ihre Tochter nutzen jede freie ...
    ... Minute aus, um sich frei in der Sonne zu bewege. Sie hat sehr schmale Hüften, was auch noch durch ihr nicht gerade breites Becken betont wird. Beine hat sie bis zum Kinn, schlank und rank. Ihr schmaler Schlitz wird durch nichts verdeckt. Fein säuberlich hat sie alles abrasiert.
    
    So liegt sie in der Sonne und die Moni muss immer wieder mal rüber schauen. Ja, ihre Mutter ist doch schon eine schöne Frau, genauso, wie die Tante, die gerade auch kommt. Die Moni nennt sie einfach nur Tante, weil sie auch immer da ist und weil sie sich auch sehr liebevoll um die Moni kümmert. Aber die Gerlinde kümmert sich nicht nur um die Moni. Die Moni hat schon längst bemerkt, dass die beiden doch was miteinander haben. Sehr oft übernachtet die Tante hier. Doch dann muss die Moni in ihrem Zimmer schlafen. Da darf sie nicht stören.
    
    Auch jetzt wieder ist es wieder mal so komisch zwischen Mutter und Tante. Wie die sich wieder Küssen, das ist doch nicht normal. Aber dann kommt die Tante auch zur Moni. Auch sie soll ihre Streicheleinheiten bekommen. Schnell hat die Tante sich auch ausgezogen. Auch sie mag es ganz gern, wenn sie nichts anhat. Und hier, im Garten bei der Maria, da schaut eh niemand herein. Vom Aussehen könnten beide Frauen auch Schwestern sein. So ähnlich sehen sie sich. Nur, dass die Tante eher blondes Haar hat. Aber sonst gleichen sie fast wie ein Ei dem anderen. Doch, einen kleinen Unterschied hat die Moni fest gestellt. Die Schamlippen bei der Tante sind wulstiger. Aber das ist nun ...
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