Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 16 - Sexgeschichten

Rettung der Ehe meiner Eltern Teil 16

... Das Schmelzwasser rinnt kalt über ihre schlanke Taille auf die Matratze. Nun beginnt ihr Sohn mit einem neuen Eiswürfel über die Innenseiten ihrer festen Oberschenkel zu streichen, wobei die Tropfen aus Schmelzwasser in Richtung ihres Intimbereichs laufen. Bedächtig nähert er sich ihrer Schamgegend. Langsam lässt er den Eiswürfel über die Stellen streichen, wo früher ihre Schamhaare waren. Monika erschaudert vor Lust, aber bleibt still, obwohl ihr Unterleib sich zusammenkrampft und ihre Fotze trieft.

Michael erreicht ihren Fickschlitz. Die Kühle an ihren geschwollenen Schamlippen lässt sie zusammenzucken. Betont langsam führt er den Eiswürfel durch ihren Schlitz. Die Kälte zieht ihren gesamten Unterleib schmerzhaft zusammen. Längere Zeit fährt ihr Sohn immer wieder mit dem Eiswürfel über ihre äußeren Genitalien. Plötzlich verharrt er und drückt den Rest des Würfels ihn in ihr Loch. Schnell ergreift er nacheinander mehrere weitere Eiswürfel und stopft sie in ihre Vagina. Monika schreit auf.

„ Bist du irre? Was machst du? Das ist nicht geil, davon bekomme ich höchstens eine Blasenentzündung. "

Michael lehnt sich über sie und gibt ihr einen innigen Kuss.

„ Entspann dich und lass mich machen, vertraue mir." antwortet ihr Sohn.

Längere Zeit spielte Michael mit einem neuen Eiswürfel an den Schamlippen und dem Kitzler seiner Mutter, während das Schmelzwasser, verbunden mit ihrem Mösenschleim, aus ihrer Fotze tropft. Monika muss dies notgedrungen über sich ergehen ...

... lassen. Viel lieber hätte sie jetzt seinen dicken, harten Schwanz in ihrer Muschi, doch leider lässt der auf sich warten. Langsam spürt sie durch einen anschwellenden Schmerz, wie das Gefühl in ihre Brustwarzen zurückkehrt.

„ Bitte mach mir die Klammern ab, es fängt an weh zu tun." beginnt sie zu jammern.

„ Halt bitte noch etwas durch." antwortet ihr Michael und beginnt sanft mit seiner Zunge über ihre kalten Schamlippen zu lecken. Frust und Wut steigen in Monika auf, weil sie von den zärtlichen Liebkosungen ihres Sohnes kaum etwas spürt. Sie ahnt, dass Michael dieses genau so geplant hat.

„ Du mieser Schuft, mich so zu quälen. Das hast du doch geplant."

Anstelle einer Antwort sieht sie nur das Grinsen in seinem Gesicht, als er kurz von ihrer Fotze ablässt und zwischen ihren Beinen in ihr Gesicht schaut. Danach widmet er sich wieder genüsslich ihrer Fotze und ihrem Kitzler.

Langsam, unendlich langsam ihrer Meinung nach, kehrt die Empfindsamkeit ihrer erogenen Zone zurück. Gleichzeitig steigt aber auch der Schmerz in ihren Brüsten.

„ Bitte Michael, ich gebe auf. Du hast gewonnen, also mach mir bitte die Klammern ab und fick mich endlich." bettelt Monika ihren Sohn an.

„ Das mit dem Ficken kannst du haben, aber die Klammern bleiben noch einen Moment dran." antwortet Michael mit einem bestimmenden Ton in seiner Stimme. Monika stöhnt schmerzvoll auf. Wie soll sie sich bloß auf ihre Lust konzentrieren, bei dem ziehenden Schmerz in ihren Brüsten.

Mit einem Ruck ...