Demütigung Pur 7
Datum: 03.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Am nächsten Morgen wurde Wibke mit einem riesigen Kater wach, jedenfalls kam es ihr so vor. Sie hatte einen totalen Filmriss und wusste nicht, was in der Nacht zuvor geschehen war. Und genau das war ja Stefans Plan, er ging auf, das Zeugs wirkte Wunder.
Wibke sah Pia direkt neben sich liegen, sie war nackt, genau wie sie selbst. Sie kroch zu ihr rüber und kuschelte sich an Sie. So langsam erwachte auch Pia, sie räkelte sich und sah direkt in Wibkes Augen. " Hey, Schlafmütze" flüsterte Wibke und verpasste Pia einen langen und intensiven Zungenkuss und gleichzeitig streichelte sie Pias Clit, während Pia Wibkes Brüste streichelte. Sie rollten übereinander und streichelten sich und küssten sich überall, dann bestiegen sie sich so, dass jede von Ihnen die Muschi der anderen mit der Zunge bearbeiten konnte. Sie stöhnten und jauchzten und nach kurzer Zeit hatten sie Ihren Morgenorgasmus.
Zufrieden lächelten Sie sich an, krochen aus den Betten und schnappten sich ein paar Klamotten. Pia ihren String und ein T-Shirt, Wibke ihren BH und eine Boxer.
In der Küche wurden Sie von Stefan begrüsst, er grinste und log Ihnen vor, dass sie gestern wie die Löcher gesoffen hatten. Sie glaubten jedes Wort, ihr Brummschädel bestätigte seine Aussagen.
Mel und ich hockten unter dem Tisch und leckten Stefans Füsse während er sich einen Kaffee genehmigte.
"Los Muttersau, hol den Mädchen ihren Kaffee und was zu essen". Mel sagte ihr übliches "Ja Herr, natürlich Herr" und ging zur ...
... Kaffeemaschine und holte was Stefan befohlen hatte.
Pia und Wibke grinsten und sahen wir Mel total gedemütigt und mit rotem Kopf ihren Job erledigte. Sie schämte sich immer noch unendlich so vor den Augen Ihrer Tochter gedemütigt zu werden. Stefan fand das grandios und ich wurde hart, wobei ich mich auch schämte, aber irgendwie wurde ich trotzdem geil dabei.
Die Mädchen setzten sich und schlürften Ihren Kaffee, während Stefan anordenete dass wir uns jetzt um die Füsse der Mädels kümmern sollten, ich leckte Wibkes Füsse und Mel die ihrer Tochter. Sie hasste es und Tränen flossen über ihre Wangen aber machte was befohlen wurde, wie eigentlich immer.
Stefan sah zu den leicht bekleideten Girls rüber und hätte sie am liebten beide durchgefickt, aber noch bemühte er sich eine geweisse Zurückhaltung an den Tag zu legen. Seine Zeit sollte noch kommen. Sie plauderten angeregt, scherzten und machten Witze über uns, die Sklavensäue. Unsere Tochter hatte sich schnell an die Situation gewöhnt, Wibke sowieso, bei ihr ging das noch schneller, naja, wir waren ja nicht ihre Eltern.
" Habt ihr übrigens schon gepisst, " fragte Stefan ganz beiläufig. Die Mädchen sahen sich fragend an und verneinten die Frage. " Perfekt, dann tut mir doch bitte einen Gefallen und pisst in den Topf der da drüber steht, passt nen Liter rein, das sollte ja genügen für Euch Zwei. Deine Eltern haben noch nichts getrunken heute Morgen und ich bin ja ein guter Herr und muss jetzt sicher stellen, dass sie auf Ihre ...