Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 6 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 6

... nein, bitte nicht, ich kann nicht mehr, du hast mich kaputt gemacht, gönne meiner geschundenen Grotte etwas Ruhe, nachher kannst du jedes meiner Löcher ficken wie und so heftig du willst“, stöhnte Claudia küssend auf ihm.

„Oh ja Schatz bleib noch eine Weile in mir“, stöhnte Claudia auf ihm und beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn innig auf den Mund, wobei ihre Brüste auf seinem Oberkörper klatschten und er konnte wieder ihre fantastischen Brüste auf seinem Oberkörper spüren und er fing vor lauter Erregung an zu zittern und sie flüsterte nur ein, „beruhige dich“, begann seinen Körper mit ihrem Finger abzufahren.

Eng umschlungen schliefen die beiden nach kurzer Zeit ein.

In der Nacht hatten Sie die Lage gewechselt, Claudia schlief seitlich und Sven presste sich an Sie und als er aufwachte, führte er seinen harten Kolben in der Löffelchenstellung bei ihr ein, davon wurde Claudia wach und genoss erst einmal die Liebe mit ihm, dann wurde Sie ein bisschen sauer, denn Sven war immer so Ungetüm, ja genau das wollte Sie ihm noch austreiben, natürlich bekam Sie beim gemeinsamen Sex ihren Orgasmen, aber Sie wünschte sich von ihm auch einmal nur mit seiner Zunge in den siebten Himmel gebracht zu werden und stöhnte, Schatz leck meine Pussy, aber als erstes möchte ich, dass du liebevoll meinen Hals küsst.“ sagte sie, er entzog sich von ihr und Claudia drehte sich auf den Rücken und schloss die Augen. Etwas unbeholfen kam er zu ihr ran und liebkoste ihren ausgestreckten ...

... Hals. „Nimm meine Brüste, du kannst sie ruhig sanft anfassen.“ wies sie ihn an und er gehorchte und leckte ihre Nippel die immer steifer wurden, „ so nun wanderst du mit deiner Zunge an den Innenseiten meiner Schenkel entlang......., ja genau so mein Schatz“, stöhnte Claudia unter den Fingerfertigkeiten ihres Sohnes und er versenkte seinen Mittelfinger in ihrer geilen Lustgrotte und bewegte ihn langsam in ihrem feuchten Loch hin und her.

„Okay, jetzt komm mit deinem tollen Penis über mein Gesicht, wir machen jetzt die 69er Stellung, die hast du bestimmt schon in deinen zahlreichen Pornofilmchen gesehen, die du auf deinem PC hast, du kleiner Lüstling“, befahl Claudia forsch und er drehte seinen Körper um 180 Grad und positionierte seinen steifen Penis über ihren Kopf ohne von ihrer geilen nassen Grotte abzulassen und Claudia nahm seinen Penis in die Hand und führte ihn zu ihrem Mund, „man der ist aber hart, den krieg ich ja kaum in meinem Mund, komm rutsch mal noch ein bisschen hoch“, flüsterte Sie und er rutschte etwas, so dass sie ihn leichter in den Mund nehmen konnte und Claudia umschmeichelte seine pralle Eichel mit ihrer Zunge und begann an ihr sanft zu saugen, es war ein geiles Gefühl für Sven, so warm und prickelnd.

Claudia erhöhte langsam die Frequenz und nahm ihn immer tiefer in ihrem Mund auf und Sven stöhnte leicht auf, auch seine Mutter hatte Gefallen gefunden und kreiste sanft ihr Becken.

Dir beide leckten sich immer heftiger und Sven steckte dann auch schon ...