Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 6 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 6

... mit dem Babywunsch, würdest du auch von deinem eigenen Sohn ein Baby haben wollen“, fragte er seine Mutter auf einmal.

„Gerne mein Schatz, dann möchte ich dein Sperma nur noch an einer Stelle haben, da werde ich dich auch nicht mehr bis zum Schluss mit meinen Mund verwöhnen und zwischen meinen Brüsten darfst du dann auch eine Zeitlang nicht mehr kommen, ich wird dich einfach nicht mehr abmelken, willst du das wirklich“, fragte Sie und schaute Sven an.

Sven nickte und sagte „Ja das will ich“ und er sah, wie Claudia betroffen auf den Boden sah.

„Du Sven, ich muss dir was gestehen, seit wir umgezogen sind, nehm ich keine Pille mehr, wir haben bis jetzt ein paar Mal ohne Schutz geschlafen, ich hab es einfach darauf ankommen lassen, auch ohne dein Einverständnis schwanger zu werden…., bist du mir sehr böse, das ich dich hintergangen hab“.

„Hey Mama“, sagte Sven mit einem Grinsen, „ ich hab in dich rein gespritzt, was wäre wenn ich dich längst schon geschwängert hätte, sogar die letzten beiden Tage hab ich ohne Schutz mit dir….“, sagte er erstaunt und Claudia sah ihn an, „ es wäre für mich das schönste, von dir schwanger zu werden und ich wäre dies auch ohne dein Einverständnis geworden…, bist du jetzt arg sauer auf mich“, sagte Sie mit einem lüsternen Ton und Claudia ging wieder vor Sven in die Hocke und zog ihm seine Bermudas runter und prompt sprang ihr sein halberigiertes Glied entgegen.

Claudia nahm ihn in die Hand und fuhr wieder seinen Schaft mit der Zunge ab ...

... um schließlich seine dicke fleischige Eichel komplett in ihren Mund aufzunehmen, „ oh Mama, ich liebe es wie du meinen Schwanz mit deiner warmen glitschigem Zunge umspielst“, stöhnte er, „ deine Lippen umschließen ihn fest und du saugst immer fester, ohh ja, geil“, entfuhr es ihm aus seinem Mund und schmatzend nahm Claudia seinen mittlerweile harten Prügel immer tiefer in ihrem Mund auf, langsam nahm sein a****lischer Sexualtrieb die Kontrolle über ihn und er fing an ihren Mund zu ficken und seinen Schwanz immer tiefer in ihren Rachen zu schieben, immer tiefer fickte er den Schlund seiner Mutter, neben dem typischen Schmatz Geräusch gesellte sich ein tiefes gurgeln, dann glitt er aus ihr und Claudia holte erst einmal Luft, „Leg dich hin, du kannst auch was machen“, sagte Sie und er folgte ihr brav und legte sich auf einen Liegestuhl und Claudia kam verkehrt herum über Sven und Claudia stieg mit ihrem Schenkeln über seinen Kopf und Claudia nahm ihn in die Hand und fuhr wieder seinen Schaft mit der Zunge ab um schließlich seine dicke fleischige Eichel komplett in ihren Mund aufzunehmen, „ oh Mama, ich liebe es wie du meinen Schwanz mit deiner warmen glitschigem Zunge umspielst“, stöhnte er, „ deine Lippen umschließen ihn fest und du saugst immer fester, ohh ja, geil“, entfuhr es ihm aus seinem Mund und schmatzend nahm Claudia seinen mittlerweile harten Prügel immer tiefer in ihrem Mund auf, langsam nahm sein a****lischer Sexualtrieb die Kontrolle über ihn und er fing an ihren ...