Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 6 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 6

... saugte.

Dann erzählte sie auf dem Schoß ihres Sohnes weiter, „ die ganze Zeit über streichelte mich dein Vater am ganzen Körper, er ließ keine Stelle aus, an meinen Brustwarzen saugte er so intensiv, dass sie so groß geworden sind, wie ich sie noch nie gesehen hatte, genau so schön wie du gerade eben, mein Schatz, komm Mama hat zwei davon, vernachlässige die andere nicht“, sagte sie und hielt ihrem Sohn ihre andere Brust zum saugen hin, „ dann mein Schatz war ich geil auf deinen Vater, zwischen meinen Beinen lief schon so viel Saft heraus, so das er bereits ins Bett tropfte“, erklärte sie ihrem Sohn.

Claudia hob ihr Becken und schob seinen Slip zur Seite und setzte sich auf die ausgefahrene Beule von ihrem Sohn und drückte ihr Becken nach unten.

„ Aaaahhhh, schön“ stöhnte sie über ihrem Sohn, „ dann drang dein Vater genauso schön, wie du jetzt in mich ein und stieß seinen Harten immer tiefer in mich, jaaahhhh, oh Gott ist das schön“, stöhnte sie in der Reiterstellung über ihren Sohn und setzte sich gerade hin und hatte den Schwanz von Sven bis zum Anschlag in sich, dann nach ein paar Reitbewegungen, erzählte sie weiter, „ es machte mir immer mehr Freude und ich feuerte deinen Vater sogar an, härter und tiefer in meinen Kanal zu stoßen und das tat er auch und kurz darauf pumpte dein Vater mir seinen Saft in meine Möse und er war erschöpft und legte sich neben mich, nahm mich in den Arm und meinte, das war schön mit dir“, erzählte sie.

Immer schneller ritt Claudia ...

... ihren Sohn und er verkrampfte seine Handballen in die schweren Brüste seiner Mutter, die sie, wie er wusste immer in großen BHs mit der Körbchengröße von 85E zwängte.

„Deine Mutter hatte damals enorme Schwierigkeiten mein Sohn“, erzählte sie auf dem Schoß ihres Sohnes weiter, denn das dürfte gar nicht sein, eine Hure darf sich nicht verlieben, sonst kann sie sich danach nicht mehr auf die anderen Kunden konzentrieren“, erklärte sie wild reitend ihrem Sohn.

„Aber ich hab mich ja total in deinen Vater verliebt, aber Bertram zeigte dann sein wahres Gesicht und

ich spürte, das er ein ziemlich brutaler Zuhälter war, noch war dein Vater offiziell im Club ein sehr gut zahlender Kunde.

„Dann kam Senta wieder“, erklärte sie ihrem Sohn und drosselte gleichzeitig das Reittempo auf seinem Schoß, „ um deiner Mutter den letzten Schliff zu geben, wie man Kunden anspricht“, erklärte sie nun zärtlich langsam reitend ihren Sohn und genoss wie er seiner Mutter ihre schweren auf und ab hüpfenden Titten mit beiden Händen knetete.

„Oh Mama, erzähl weiter, das hört sich so geil an, was hat Senta zu dir gesagt, wie du uns Männer da anmachen sollst“, stöhnte ihr Sohn unter seiner reitenden Mutter.

„Wie gesagt, am Abend kam dann Senta, sie begrüßte mich ganz herzlich, drückte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange und sie fragte mich dann, ob ich bereit wäre und ich antwortete damals ihr mit einem Ja“, erklärte sie ihren Sohn, „ ja komm saug jetzt wieder an Mamas Brüsten“, stöhnte ...