Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 6 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 6

... schwanger?“.

Claudia nickte und Sven starrte sie mit offenem Mund an und flüsterte, „ geil! Du bekommst ein Kind von mir!“, er hatte es tatsächlich geschafft: seine geile Mutter, war von seinem Sperma geschwängert!

„Und, wirst du das Kind bekommen, Mama?“, fragte er vorsichtig nach und atmete erlöst aus, als er seine Mutter nicken sah, „ wow Mama, dann muss ich jetzt ganz vorsichtig sein“, flüsterte er und glitt aus ihr heraus und sie drehte sich um 180 Grad auf den Rücken und er rutschte küssend, jede Zentimeter ihrer Haut mit seinem Kopf runter zu ihrer Scham und nahm sich geschickt den Kitzler seiner reifen schwangeren Geliebten vor, umschmeichelte ihre Klitoris mit seiner Zunge und biss leicht auf ihm herum, das war zu viel für Claudia, ihr Orgasmus explodierte in ihrem Unterleib wie eine Bombe, blitze zuckten vor ihren Augen, und elektrische Schläge zuckten durch ihre Nerven, als der Orgasmus langsam abklang, war Claudia klar, dass, was immer auch passieren würde und was immer Sven von ihr verlangen würde, sie doch nie eine solche Ekstase aufgeben könne und so unterwarf sie sich erneut, auch mit Worten: „Oh ja, Sven, mein Geliebter und auch Sohn, du kannst mit mir machen, was du willst, aber bitte, höre nie auf, mich zu ficken, ich will dein Kind, ich will noch mehrere süße Babys von dir haben“ und Claudia wand sich in einem Megaorgasmus, ausgelöst von ihrem eigen Fleisch und Blut.

Mutter und Sohn kuschelten zusammen, er sah seine Mutter an, „ du Mama, du hast ...

... mir doch erzählt, wie du damals Papa kennen und Lieben gelernt hast, sag mal Mama, hattest du damals schon in der Schulzeit so große Dinger wie jetzt“, fragte Sven seine Mutter

Sie lächelte, „ ja Schatz und ich hatte damals schon ein großes Problem mit ihnen, denn was macht man, wenn man als junger Mensch, richtig große Titten hat?“, sagte sie, „ Sohnemann, diese Frage stellte ich mir schon mit 13/14. In meiner Jugendzeit, hatten viele Mädchen, in dem Alter kaum einen Busen, wenn, doch dann nur einen ganz kleinen Ansatz, heute sagt man wohl, B M W Titten dazu, das soll heißen: Brust mit Warze, sprich, nur Brustwarzen und keine, bzw. nur ganz winzige Brüste, auch sonst war ich meinen Klassenkameradinnen weit voraus, denn mit 12 bekam deine Mutter ihre erste Regel, na das war zwar unangenehm, doch nicht zu ändern, aber zum Glück musste deine Mutter damals mit zwölf das auch noch meinem Lehrer beichten, denn ich konnte ja während dieser Tage keinen Sport und schon gar kein Schwimmen mitmachen, denn ich musste mir richtige Binden kaufen, nun mein Schatz, ich wollte ja nicht davon reden, sondern von meinen großen Brüsten, ja mit 13 fingen sie an zu wachsen, mit 14 hatte ich schon die Größe 75C, dann mit 16, schon die Größe 80 D, dabei war deine Mutter nicht etwa dick, ja mein Sohn, man konnte es noch nicht einmal korpulent nennen, ja mein Sohn einfach nur schlank trifft es wohl am besten“, erzählte sie ihrem Sohn, „ aber es war sehr schlimm damals in der Schule Sven, ich wurde ...