Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 6 - Sexgeschichten

Mama, beim Beruf geschwindelt Teil 6

... einen Slip an und ging zurück ins Schlafzimmer und fand ihren Sohn so richtig kaputt und erschöpft im Bett vor, als hätte er in den letzten Stunden Schwerstarbeit geleistet und jetzt in der Ruhephase war, Svens Mutter kuschelte sich in die Arme ihres geliebten Sohnes und nun da Sie in eine andere Stadt gezogen waren, offiziell für die Nachbarn nun auch als Geliebter, ihr eigener Sohn war gleichzeitig ihr Geliebter, nach einer Weile schlief auch Claudia in seinen Armen ein.

Nachdem Sie ein paar Stunden mit Sven gekuschelt hatte, wachte Claudia noch immer in seinen Armen liegend auf und beobachtete ihren jungen Lover und ihre Hand ging auf Wanderschaft und blieb zwischen seinen Beinen hängen, ein schöner Schwanz der es drauf hat, dachte Sie und verglich ihn von der Größe her von ihren Mann und ihren bisherigen Kunden im oberen Durchschnitt, dann lächelte Sie in sich hinein und schmunzelte, aber wie er den Einsetzt ist einmalig, dachte Sie sich und während Sie so in Gedanken war, rutschte ihr Kopf an seinem Bauch entlang und hauchte ihm einen Kuss zu, liebevoll umschmeichelte Claudia seine extrem dicke Kuppe mit ihrer Zunge und Sie schaute zu ihm hoch und er schlief immer noch seinen Schlaf der gerechten, behutsam beugte sich Claudia vor und drückte dem kleinen Schwänzchen einen Kuss auf…, ein kleines Zucken war die Antwort, belustigt und interessiert sah Claudia zu, wie sein Schwanz immer dicker wurde, angespornt durch ein kleines Küsschen hier und ein sanftes berühren ...

... dort.

Nachdem Sie ein paar Stunden mit Sven gekuschelt hatte, wachte Claudia noch immer in seinen Armen liegend auf und beobachtete ihren jungen Lover und ihre Hand ging auf Wanderschaft und blieb zwischen seinen Beinen hängen, ein schöner Schwanz der es drauf hat, dachte Sie und verglich ihn von der Größe her von ihren Mann und ihren bisherigen Kunden im oberen Durchschnitt, dann lächelte Sie in sich hinein und schmunzelte, aber wie er den Einsetzt ist einmalig, dachte Sie sich und während Sie so in Gedanken war, rutschte ihr Kopf an seinem Bauch entlang und hauchte ihm einen Kuss dort hin und Sven atmete immer noch ruhig und lag immer noch auf dem Rücken und Claudia legte sich mit seinem Schwanz in ihrem Mund seitlich neben ihm hin und befreite sich von ihrem schwarzen String und feuerte ihn mit ihrem Fuß in die Ecke des Bettes und ihre Finger wanderten über ihren Kitzler und langsam fuhr Sie mit ihnen in Richtung Grotte und spürte auf einmal das Schnürchen ihres O.Bs.

Sie zog es heraus und ein gut gefülltes weißes schleimiges O.B. glitt aus ihrer Grotte, hoffentlich hat es seinen Zweck erfüllt, dachte Claudia mit einem Lächeln, ohne das Blasen dabei zu unterbrechen.

Svens Prügel war in ihrem Mund inzwischen bretthart, er öffnete seine Augen und sah seine Mutter an, beide hatten Blickkontakt, dann sah er an seine Mutter herunter, sah ihre wahnsinnigen Glocken, die bei jeder Bewegung frei wippend hin und her schaukelten, sanft fickte er seine Mutter nun ihren Mund und ...