1. Nachilfe bei der dicken Uschi, Kapitel 3


    Datum: 27.07.2018, Kategorien: Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Seitdem ich am Donnerstag nach der Nachhilfe das Haus der Hansens verlassen hatte, konnte ich es kaum erwarten, bis ich am Montagnachmittag wieder dort hingehen würde.
    
    Am Freitag ging es noch, da hatte ich Schule und ging nachmittags zum Fußball.
    
    Aber das Wochenende war lang und ich hatte praktisch nichts weiter zu tun, als an die dralle Uschi zu denken.
    
    Wenn ich nur darüber nachdachte, was sie beim letzten Mal für den Montag für Andeutungen gemacht hatte, bekam ich unwillkürlich einen Steifen.
    
    "Schade, dass die Zeit schon um ist", "Meine Eltern sind Montag nicht da", "Wir können uns daher unten im Wohnzimmer aufs Sofa setzten, ist doch viel gemütlicher" - all das brachte meine Fantasie gewaltig auf Trab!
    
    Ich genoss die heißen Gedanken und malte mir in den buntesten Farben aus, wie ich nackt mit Uschi auf der Couch fummeln würde, wie sie es genießen würde, von mir betatscht zu werden. Und wie sie selbst aktiv würde und mir ordentlich zur Hand ginge...
    
    Spritz!
    
    Schon wieder ein Taschentuch voll. Hoffentlich würde meine Mutter nicht bemerken, dass der Verbrauch sprunghaft angestiegen war, seit ich Nachhilfe bekam...
    
    So bekam ich den Samstag und den Sonntag rum und am Montag in der Schule rutschte ich unruhig auf meinem Stuhl von links nach rechts.
    
    Nach der Schule stieg ich unter die Dusche und wusch mich ganz besonders gründlich. Anschließend tupfte ich mir noch ein paar Tropfen von Vaters Aftershave 'Hattrick' ins Gesicht, obwohl ich mich noch gar ...
    ... nicht rasierte.
    
    Ich suchte meine beste Unterhose aus dem Schrank, statt eines Unterhemdes zog ich ein weißes T-Shirt an, das fand ich cooler.
    
    Meine neueste Jeans und das beste Sweatshirt wurden ebenfalls hervorgeholt und ich war bereit für Uschi.
    
    Genauer gesagt: Ich konnte es kaum noch abwarten!
    
    Wieder mal zu früh stieg ich aufs Rad und zwang mich, langsam zu fahren. Ich wollte ja nicht verschwitzt bei Uschi ankommen.
    
    Mit zitternden Fingern klingelte ich und Uschi öffnete so schnell, als hätte sie mich schon länger erwartet.
    
    "Thomas - schön, dass du so pünktlich bist, da haben wir mehr Zeit zusammen, komm rein!", forderte sie mich mit einem bezaubernden Lächeln auf.
    
    Ich hatte mit einem Blick erfasst, dass auch sie sich auf das Treffen vorbereitet hatte. Sie trug eine schicke Bluse von 'Fruit of the Loom', eine enge Levis Jeans und ihre Haare hatte sie nach oben gesteckt, was ihr sehr gut stand.
    
    "Na", sagte sie und legte dabei den Kopf etwas schief, "wollen wir in mein Zimmer gehen oder möchtest du lieber im Wohnzimmer etwas lernen? Wir sind auf jeden Fall ungestört."
    
    Bei "etwas lernen" dachte ich komischerweise überhaupt nicht an Mathematik und ich glaube, dass sie es genau so beabsichtigt hatte.
    
    Meine Lippen waren staubtrocken und mein Hals schien auch wie ausgedörrt zu sein. Ich musste mich zwei mal räuspern, bevor ich krächzend hervorbrachte, dass wir gerne ins Wohnzimmer gehen könnten, wo es vielleicht etwas gemütlicher wäre.
    
    Uschi lachte ...
«1234»