1. Hynda - Mai Ausflug im Saarland


    Datum: 27.07.2018, Kategorien: BDSM

    ... entlang zum Schamhügel, dann drang er zwischen den durch die Hiebe von vorher wulstig gewordenen offenen Schamlippen in mein Loch. Er wiederholtes es mich zu stimulieren, auch diesmal mit Erfolg. Dieser Hundesohn machte es richtig gut, abermals schaffte er es mich aufzugeilen, ein weiteres Mal vermischten sich Schmerz und Lust, machten mich wilder. Ich hörte sein Lachen, als er mir über die geschwollene Lustknopse rieb, die sich zwischen seinen Fingern immer mehr vergrößerte.
    
    Laut stöhnend ging ich einem Orgasmus entgegen. Ja mach weiter, nur noch ein wenig, bitte schoss es mir durch den Kopf. Aber als ob er es gehört hätte, beendete er die Reizung, stattdessen holte er ein weiteres Seil, wickelte es in meine Haare, befestigte das Ende an meiner Handfessel. Gemein wurde mir jetzt mein Kopf nach hinten überdehnt, so dass ich nicht mehr seinen Handlungen folgen konnte. Zum dritten Mal machte er mich nun an, reizte mich zum Höhepunkt, ich keuchte in den Knebel, es war wieder fast soweit und auch diesmal ein schnelles Ende. Jedoch die Ernüchterung kam unverzüglich.
    
    Doch auch diesmal bekam der Typ genaue Anweisung von Uli was er machen sollte, nämlich nicht direkt drauf schlagen, sondern den Zweig zwischen den Schamlippen durchziehen. Doch der erste Hieb traf mir genau auf die Klit, ich schrie wieder wie ein wundgeschossenes Tier, der nächste streifte dann durch die geöffnete Spalte, traf sie aber wieder. Auch die weiteren Hiebe führte er so wie es Uli sagte. Dies war noch ...
    ... schlimmer als wie wenn er direkt draufschlug. Ich hatte keine Möglichkeit den Schlägen irgendwie auszuweichen, vorher konnte ich noch den Unterleib etwas anheben. Er hörte mit der Tortur auf, waren es wieder 20? Ich hatte nicht mitgezählt und von ihm hörte ich auch nichts. Aber was war geschehen? Mein Geilheit war immer noch da, obwohl es mir extrem zwischen den Beinen brannte, oder deshalb? Jedenfalls musste er es auch bemerkt haben, war meine Klit noch so gut sichtbar?
    
    „Was jetzt?“ hörte ich ihn verdattert fragen. Was jetzt Uli sagte verstand ich nicht, doch kurz darauf kam der Typ in mein Sichtfeld und hatte einen Holzstock dabei, es war ein Pfahl vom Weidezaun, vorne etwas abgerundet, vielleicht 4 dann 5 cm dick, nach 20 cm einen Isolator eingedreht. Dann hörte ich Uli wieder „Fick die Sau damit, erst in den Arsch dann in die Fotze“. Der Kerl lachte „klar doch, der werde ich die Löcher weiten“.
    
    Gleich darauf spürte ich das Pfahlende an meiner Rosette, ich versuchte mich zu entkrampfen, tat so ab ob ich einen Haufen scheißen wollte. Das half, denn er konnte das Holz fast ohne Widerstand in meinen Hintern schieben. Er drückte es rein bis der Isolator an meiner Pofurche anstand. Dann stieß er in schnell rein und raus, vögelte mich einige Zeit damit. Es war für mich nichts wildes, genauso wie wenn ich von einem Kerl mit einem dicken Penis gevögelt werde, die weit gespreizten Beine erleichterten dies auch noch. Als er bemerkte das dies nicht zu meiner Qaul betrug hörte er ...
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