1. Ein Anfang


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Fetisch

    ... sitzt mein neuer Meister und erwartet uns. Ich habe mich aufzustellen und langsam zu drehen. Er begutachtet mich in dieser Stellung und spricht mit seiner Frau. Ich werde in die Küche geschickt und soll dort zwei Gläser und eine Flasche Sekt holen. Dies tue ich wie gewünscht und serviere sie den Herrschaften. Anschließend habe ich mich hinzuhocken und abzuwarten. Beide trinken genüsslich den Sekt, reden miteinander und ignorieren mich völlig. Nach einiger Zeit nickt er ihr zu und ich wurde aufgefordert wiederum eine Augenbinde aufzutun.
    
    Ich wurde dann in einen Raum geführt der sich als das Schlafzimmer der Herrschaften herausstellte. Dort angekommen musste ich mich auf das Bett legen. Meine Hände wurden über mir am Bett gefesselt. Ich war völlig wehrlos. Der Meister scheinte es sich in der Nähe des Bettes gemütlich gemacht zu haben und gab von dort aus Anweisungen. Plötzlich spürte ich wie mir der String ausgezogen wurde. Sehr sanft spürte ich Frauenhände auf meinem Körper. Doch dann merkte ich wie diese sich eher unsanft an meinem Gehänge zu schaffen machten. Ich kann nicht sagen ob mit Ringen oder Bändern jedoch wurden meine Hoden und mein Sklavenschwanz abgebunden. So lang ich dort nun wieder eine Weile und spürte nichts als Blicke. Ich werde aufgefordert mir mit der einen jetzt freien Hand einen zu wichsen -- damit ich später besser durchhalte. Nachdem ich dies ...
    ... erledigte musste ich meine Säfte selbst schlucken. Ob die Reste nun abgeleckt oder abgewischt wurden kann ich nicht sagen.
    
    Dann werden wieder beide Hände fixiert. Plötzlich spüre ich etwas im Gesicht. „Leck meine Fotze du Schlampe", wird mir schnell klar was ich da über mir habe. Ich genieße diesen Geruch und Geschmack und lecke meine Herrin ausgiebig. Mir bleibt kaum Luft so nimmt sie mich ein und lässt sich verwöhnen. Mein Schwanz steht steil nach oben und bekommt ab und an einen Klapps von der Dame über mir. „Was willst du mit diesem kleinen Pimmel, na mal sehen was er taugt", höre ich sie reden. Sie rutscht schon schwer atmend nach unten und reitet mich erst ruhig dann wild.
    
    Jetzt nimmt auch der Meister aktiv an unserem Spiel teil. Er drückt seine Frau nach unten und ich spüre dann wie er in ihren Po eindringt. Ich liege wehrlos da und darf dabei an einem Sandwichfick teilnehmen. Er fickt sie mal wild und mal ganz ruhig. Ihre wundervollen großen Titten drücken sich auf meinen Sklavenkörper und ich spüre ihre Geilheit. Auch an mir geht diese Reibung nicht schadfrei vorbei. Ich kann mich nicht beherrschen und komme zum Höhepunkt zum Glück folgen sowohl die Dame als auch der Herr des Hauses kurz danach. Nach einer kurzen Erholungspause gehen die beiden aus dem Zimmer und lassen mich einfach liegen.
    
    Nun liege ich hier und frage mich, was da noch kommen wird. ... 
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