1. Aushilfe


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... sich. Ich hielt sie fest. Ich stemmte mich ihr entgegen. Meine Eier brodelten. Das Sperma schoss durch die Samenstränge. Mit Tempo entlud ich mich in ihr. Ein zweiter Schub folgte. Ich stöhnte auf. Ich röhrte. Karina hechelte. Noch immer zuckte ihre Muschi. Die Augen hatte ich schon längst geschlossen. Ein dritter Schub. Ein vierter. Karina zappelte noch etwas. Ein fünfter. Ihre Knie wurden weich und sie fiel auf mich. Eng umschlungen lagen wir aufeinander. Sie bebte noch sanft.
    
    Wir konnten Minuten lang nichts sagen. Wir genossen die Ruhe. Ich spürte ihre Körperwärme. Ich spürte ihren Puls. Ihr Herz hämmerte. Wir pausierten...
    
    ... bis es erneut an meiner Tür klopfte.
    
    Ich schreckte auf. Wo war ich? Wo war Karina? Ich war in meinem Zimmer. Ich stand auf. Die Boxershorts klebten an meinem Körper. Ich blickte hinein und sah noch Spermafäden, die auf einen feuchten Traum deuteten. Aber einen verdammt schönen. Ich wollte nach einem T-Shirt greifen, da klopfte es erneut.
    
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    Ja, gleich!
    
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    Ich öffnete die Tür und Karina rümpfte die Nase. Ich brauchte nur Sekunden um zu begreifen, dass mein Traum nicht Realität werden würde.
    
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    Kannst du endlich mal dein Geschirr abwaschen?
    
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    Während der ganzen Prüfungszeit belauschte ich sie noch öfters beim Sex. Zum Ende des Semesters verließ Karina das Wohnheim. Irgendein Typ zog ein. Meine Versuche, eine Frau aufzureißen, blieben bisher ohne Erfolg. Dafür rufe ich noch heute Karinas Profil bei Facebook auf. Leider wies sie immer meine Kontaktanfrage ab. Aber die Profilfotos sind noch heute eine schöne Erinnerung an diesen feuchten Traum. Und eine tolle Vorlage zum Wichsen.
    
    Anmerkung:
    
    diese Geschichte gab es bereits vor Monaten schon einmal. Da sie noch einige Fehler enthielt, zog ich sie zurück und überarbeitete sie grundlegend. Bei Interesse an der Originalfassung einfach anschreiben!
    
    Anmerkung, die 2:
    
    Vielen Dank an meine Korrekturleser Markus, Gerd und Heinrich.
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