1. Einundzwanzig rote Rosen 04


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Anal

    ... Gestalten. „Oh ja, komm leck mich!" flötete die Eine. Das war Nicol, Erich hatte die Stimme erkannt. Was musste der Kerl, offenbar Nicols Liebhaber, ein Schlappschwanz sein, wenn Nicol geleckt statt gevögelt werden wollte. Erich öffnete die Tür weiter und sah wie die zweite Gestalt zurück rutschte. Er sah den weißen Arsch und letztlich erkannte er, dass die Gestalt eine Frau war. Sie kniete auf dem Bett und reckte ihm den Hintern zu. Erich erkannte das runzlige Arschloch und darunter die saftige Fotze. Und wie Nicol ächzte und stöhnte und verlangte, dass die Andre ihr die Zunge in die Möse schieben sollte, da war Erich ziemlich schockiert. Nicol hatte was mit einer Lesbe und ließ sich von einer Frau benutzen. Das war ja unglaublich! Und noch unglaublicher war, dass sie ihn deswegen ganz offenbar an die Luft gesetzt hatte.
    
    Erich sah den Weibern einen Moment gebannt zu und das Gestöhne seiner ehemaligen Freundin machte ihn verrückt. Was sollte der arme Mann denn tun? Was konnte er tun?
    
    So sehr er Lesben verabscheute so sehr machte das Geschmatze und Gestöhne den Erich an. Es vernebelte ihm die Sinne dermaßen, dass er seine Hose öffnete und sein Männerfleisch herauszerrte. Mit zittrigen Fingern strich er dran auf und nieder und endlich schloss er seine Faust um seinen Speer und rieb ihn ungeniert. Oh war das geil, den Lesben zu zugucken und dabei zu wichsen. Dann hatte er die absonderliche Idee, dass er die Eine, die ihren Arsch ihm so entgegen reckte, mit seinem ...
    ... umwerfenden Zauberstab und seiner fantastischen Ficktechnik zu einem Manne bekehren könnte. Und er würde dieser Mann sein.
    
    Er zog sich seine Hose hinunter, damit er nur ja ganz tief in sie hinein käme ohne von Stoff behindert zu werden. Ein bisschen rieb er sich noch, dann trat er hinter den tollen Arsch. Das immer wieder sich streckende Arschfötzchen war wunderschön an zu sehen, aber die nassglänzende Fotze mit den wulstigen Lippen gefiel ihm doch besser. So packte er seinen harten Lümmel drückte ihn etwas nach unten und rieb ihn durch die Furche. Ganz schnell hatte er den Eingang gefunden und rammte seinen harten Pfahl mit Schwung in die Frau.
    
    Agneta war mitnichten eine Lesbe und sie merkte sehr wohl, was da ihre schmatzende Möse eroberte. Erich hatte sie an den Hüften gepackt und ließ ihr keine Chance weg zu kommen, wollte sie auch gr nicht. Sie ließ seine Stöße nur über sich ergehen. Na wenigstens war er schön hart, und füllte sie gut aus. Dass er ungestüm war, empfand sie durchaus auch nicht als Fehler. Ganz im Gegenteil, es war einfach nur geil, vor allem, weil sie ja glauben musste es wäre Holger, der sie so ungestüm bestiegen hatte. Wer sonst sollte im Haus sein? Und es fühlte sich an wie in den heißesten Tagen ihrer Ehe, als ein Holger sie heftig begehrt und dementsprechend wild gefickt hatte. „Ah ja, Holger" stöhnte Agneta. „Gib es mir, wie früher, ich fühle es." Dass Erich für Holger gehalten wurde, störte ihn überhaupt nicht. Und dass ein Holger es dieser Schlampe ...
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