1. Zur Hure erzogen 100 - Der Gangbang geht weiter


    Datum: 26.07.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... gehorchte und als ich den Kopf zur Seite drehte, sah ich Werner mit einer siebenschwänzigen Peitsche in der Hand.
    
    „Zur Belohnung, dass du dich so brav hast ficken lassen, wirst du jetzt noch mit der Peitsche verwöhnt“, kündigt er mit bedeutungsschwangerer Stimme an.
    
    Ich kannte die Peitsche mit den kurzen Lederriemen bereits und wusste, dass sie zwar schmerzhaft war, aber keine schlimmen Verletzungen machte. Auch die Tatsache, dass meine Mutter und zahlreiche Freunde anwesend waren, sorgten dafür, dass ich keine Angst hatte. In Erwartung des Schmerzes hielt ich mich an der Tischkante fest.
    
    Da knallte das Leder auch schon auf meinen Hintern.
    
    Es tat brutal weh und ich schrie auf.
    
    „Geht’s?“, fragte Andreas Müller, mein früherer Lehrer.
    
    „Ja, passt schon. Es tut weh, aber ich halt es schon aus“, beruhigte ich ihn.
    
    Wieder zog mir Werner die Peitsche über den Arsch.
    
    „Aaahhhh!“, schrie ich. Meine Finger krallten sich in die Tischkante.
    
    Er begann einen langsamen, aber regelmäßigen Rhythmus. Bei jedem Hieb spürte ich, wie mir das Blut in die Pobacken schoss. Ich fühlte einen wahnsinnigen Schmerz, aber auch eine wohlige Wärme im ganzen Körper, und bei jedem Hieb durchlief mich ein elektrisizierendes Gefühl.
    
    Meine Augen füllten sich mit Tränen. Als er aber nach einem Schlag eine längere Pause machte, konnte ich es kaum erwarten, dass er weitermachte.
    
    „Hör nicht auf… bitte!“, bettelte ich.
    
    Werner tat mir den Gefallen und schlug mich weiter. Ich schrie ...
    ... und schrie, aber nicht vor Schmerzen sondern weil es so geil war.
    
    „Oh meeeeiiin Goooooott!“, jaulte ich ich, oh.....ja..ahh...ah....ah....bitte, bitte.....hör nicht auf!“
    
    Irgendwann wimmerte ich nur mehr vor mich hin, die Tränen liefen mir über die Wangen und vermischten sich mit den Resten meines Lidschattens, der nach den zahlreichen Gesichtsbesamungen ohnehin nicht mehr da war, wo er eigentlich hätte sein sollen.
    
    Eine kurze Pause.
    
    „Leg‘ dich auf den Rücken und mach‘ die Beine breit“, befahl Werner.
    
    Ich ahnte – und fürchtete – was kommen würde, gehorchte aber und öffnete meine Schenkel so weit ich konnte.
    
    Wieder ein kurzer Moment des Wartens. Dann knallten die Lederstreifen genau in meinen Schritt und fetzten auf die Schamlippen.
    
    „Aaaaaaaaahhhhhh!“, schrie ich und stöhnte, wusste aber selbst nicht, ob vor Schmerz oder vor Geilheit.
    
    Dann war es vorbei.
    
    Keuchend lag ich auf dem Tisch. Ich brauchte einige Minuten, um mich zu beruhigen.
    
    Werner streichelte mir über den Kopf.
    
    „Gut gemacht“, sagte er, als ich mich aufrichtete und nun auf dem Tisch saß. Mit den Händen stützte ich mich ab.
    
    Auch Heinz lobte mich für meine Standhaftigkeit. Er beugte sich zu mir und legte seine Lippen auf meine. Ich öffnete meine Lippen und war überrascht, seine Zunge zu spüren. Er küsste mich mit einem richtigen Zungenkuss, was mich ein wenig wunderte, denn schließlich hatte ich jede Menge Sperma in den Mund gespritzt bekommen. Aber eigentlich war klar, dass Heinz als ...
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