1. Zwei Seelen. Der Aufruf.


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug Humor

    Sie zuckte und stöhnte laut. Mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht ließ sie den Dildo los, der aus ihrer nassen Fotze glitt. Sie verrieb ihre Nässe von ihrer Pussy nun mehr nach oben und verrieb sie auf der nackten Haut. Ihr Wecker klingelte erneut. Jetzt war aber wirklich Zeit zum Aufstehen.
    
    Sie arbeitete in einem Büro. Hohes Gebäude schöner Ausblick. Den konnte sie häufig genießen, denn ihr Chef mochte es, sie mit dem Blick über die Großstadt von hinten zu nehmen. Sie stand nicht sehr darauf - der Ausblick war halt schön, aber er eben nicht wirklich der Bringer. Sie kam eher dank ihrem Finger an der Klit als seinem Schwanz in ihrem Arsch. Analsex fand sie jetzt nicht geil, aber arbeiten noch weniger - obwohl der Sex auch zu ihrer Arbeit gehörte. Ob die Frau des Chefs davon wusste, war ihr egal - wie ihr auch der Fick egal war. Viel mehr mochte sie das Gefühl, wenn sie, auf ihrem Bürostuhl sitzend, spürte, dass das Sperma wieder heraus lief. Dann hatte sie immer ihren Rock ausgezogen und das machte sie geiler als der Sex davor.
    
    Die Tatsache, dass sie ohne Rock saß und die Strumpfhose in den Kniekehlen hatte, wusste sie so zu verbergen, dass es keiner sah. Aber dem süßen Typen aus der Buchhaltung hätte sie sich da gerne gezeigt, wobei allerdings die frischen Spermaflecken auf dem Stuhl ihn bestimmt gestört hätten. Sie störten sie nicht, denn sie war froh, wenn das Sperma ihres Chefs sie endlich verlassen hatte. Er war zwar geil, aber eigentlich lustlos, gefangen ...
    ... in einer Ehe, die ihn hatte abstumpfen lassen. Er war der Chef, aber eigentlich die ärmste Wurst in der Firma ... und dazu hatte er noch nicht mal die geilste "Wurst". Er langweilte sie und war Routine geworden, Routine, die sie einfach nur ertrug.
    
    Die Stadt war groß, aber viele Männer gab es nicht - zumindest empfand sie das so. In der Firma hatte sie schnell die ausprobiert, die sie körperlich vielversprechend fand und beim Ausgehen hatte sie auch keine "Eroberung" wirklich überzeugt. Natürlich ist "Eroberung" übertrieben. Sie bekam mehr Drinks ausgegeben als sie trinken konnte und brauchte auch einige, bis sie sich einen schön genug trinken konnte, um etwas Spaß zu haben. Zumindest etwas. Aber etwas war ihr nicht genug, denn sie war getrieben von einer Gier, einer Gier nach mehr. Über die Jahre wuchs ihre Dildo- und Vibratorkollektion, die sie meist bis in die frühem Morgenstunden beanspruchte.
    
    Es war nicht, dass sie schwer zu befriedigen war und sie fand sich eigentlich ganz normal, aber ihr fehlte oftmals die Beständigkeit, das Interesse über die erste Nacht hinaus. Sie wollte auch einmal durchgefickt in den Schlaf fallen vor Erschöpfung ... das schaffte sie zwar auch irgendwie mit dem Dildo, aber das war halt nicht das Gleiche. Bin ich doch zu anspruchsvoll?, fragte Patrizia sich oft.
    
    Zu schüchtern. Das hörte er oft. Daniel war jetzt keiner der Typen der viel Sex hatte. Gut, ehrlich gesagt hatte er gar keinen. Er arbeitete von zu Hause aus und ja, eine ...
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