Erste Berührungen...
Datum: 03.10.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
... Vorsichtig drückte ich mir entgegen. Sie wehrte ab.
"Nicht so schnell, mein Babytiger. Bleib nur liegen...".
Ich nickte, hielt mich zurück, auch wenn es mir schwerfiel. Ich sah nur auf sie, wie sie sich mühsam neben mich rollte, mich zur Seite zwang. Eng an Eng lagen wir aneinander. Mein steifes Glied drückte gegen die untere Hälfte ihres Bauches und zeigte ihr, was ich wollte. Unsere Körper berührten sich und nichts konnte angenehmer sein.
Ich strich ihr über den Körper, berührte wieder ihre Brüste. Sie lächelte immer noch dieses Lächeln und ihre Hand fuhr über meine Wange, ihr Mund hauchte mir einen Kuß entgegen. "Komm..." sagte sie nur und ich wußte, genau das war es, worauf ich so lange gebrannt hatte...
Doch statt sich auf mich zu legen oder mich auf ihren verzehrenden Körper zu ziehen, glitt sie über mich. Wieder drückte mein Glied hart und heiß gegen ihre haut, rieb daran. Ich zuckte bei diesen Berührungen zusammen. Wieder ihre Zunge auf meinem Glied, wieder ihr Mund, der sich hungrig darüber beugte. Atemlos lag ich da, bäumte mich ihr entgegen und ließ mich dem Höhepunkt entgegen treiben. Doch so weit ließ sie es nicht kommen. Scheinbar wußte sie genau, wie weit sie gehen konnte und ließ langsam nach. Nur langsam erholte sich mein Körper, atemlos sah ich an mir herunter. "Warum hörst du auf...?" keuchte ich und wischte mir den Schweiß aus dem Gesicht.
Doch sie sagte keinen Ton, stand nur auf und winkte mir wieder mit dem Zeigefinger. Zögernd erhob ich ...
... mich, folgte ihr zu einem der großen Sessel. Atemlos sah ich zu, wie sie sich auf den Sessel setzte. Langsam verschränkte sie ihre Beine, ließ meine Blicke auf sich wirken.
Und atemlos staunend wie immer stand ich da und jede anziehende Einzelheit ihres unglaublichen Körpers brannte sich in meine Seele...
Und wieder lächelte sie mit diesem seltsamen Lächeln, das mich so angenehm traf. "Zeig mir, was ich dir gezeigt habe...". Bei diesen Worten öffnete sie langsam die Schenkel und ich traute meinen Augen nicht... Der schmale Grat des rasierten Haares ihrer Schamgegend grenzte an etwas wundervollem, das ich bis dahin nie gesehen und doch schon so oft und intensiv geträumt hatte.
"Komm schon..." hauchte sie.
Sekundenlang zögerte ich, konnte meinen Blick einfach nicht von der Stelle zwischen ihren Beinen lösen, die sich mir so offen, so verlangend darbot. Sie sah mein Zögern und ihre Hand wanderte auf ihrem Bauch herunter bis zwischen ihre langen Beine, verharrte auf ihrer Scheide.
Sanft bewegte sich ihre Hand, ihr Mittelfinger lag auf dem oberen Rand der weichen Haut und massierte sie sanft kreisend. Und ich sah zu, erlebte ihre Wunder und beugte mich nach unten. Sie sah mich an, griff nach meiner Hand und legte sie ihr auf den Bauch. Wir beide zögerten, ich sah ihr wieder in die Augen und dann führte sie meine Hand an die richtigen Stellen.
Ihre Haut war weich und ihre Liebesspalte samtig, heiß und verlocken.
Meine Finger tasteten, meine Hand erkundete. Sie ...