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Ferien in Frankreich
Datum: 24.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... modelmässige Figur. Vielleicht sind ihre Brüste eine Idee zu gross geraten, aber richtig fest und brauchen eigentlich gar keinen BH. Zudem sind ihre Brustspitzen häufig aufgerichtet, was man dann gut sieht, wenn sie dünne Kleidung trägt. Die Seeluft und die Sonne sorgen dafür, dass bei allen Frauen die Brustspitzen keck hervorstehen. Vorerst ist nichts mit Einreiben, denn Jasmin möchte so schnell wie möglich ins Wasser. Wir sind alle auch nicht abgeneigt und rennen rüber zum Atlantik. Die Wellen sind heute bedeutend höher als gestern, so zwischen 50 Zentimeter und einem Meter. Wir tauchen mit Kopfsprüngen durch die Gischt und lassen und auf den Wellen mittragen. Laura hat eine kleine Luftmatratze mitgenommen, um die jetzt ständig ein Kampf stattfindet. Es ist jeweils nicht so ganz klar, wer wen wo berührt und ob die Berührung absichtlich oder unabsichtlich war. So benützt jedermann und jederfrau die Gelegenheit mal zuzugreifen, wo man sich sonst nicht getrauen würde. Nach einiger Zeit sind die Frauen müde und setzen sich an die Wassergrenze um uns noch zuzuschauen. Ich habe auch bald einmal genug Salzwasser geschluckt und wate aus dem Wasser, setze mich daneben. Plötzlich fängt Jasmin an zu kichern und nur Petra weiss zuerst einmal Bescheid. Sie sieht zwischen die Beine von Jasmin und hält sich die Hand vor den Mund. Laura und ich bemerken gleichzeitig, dass von ihr aus eine feuchte Spur Richtung Meer zieht. Jasmin, das Luder, pisst hier also ungeniert in den französischen ...
... Sand. Laura beugt sich ebenfalls über Jasmin und ich knien vor ihr auf den Boden, um den Vorgang ganz genau beobachten zu können. Tatsächlich rinnt aus ihrem Spalt ein leicht gelblicher Urinstrahl. Sie zieht jetzt ihre Schamlippen etwas zur Seite und der Strahl wird stärker und spritzt sogar einige Zentimeter weit. Peter gesellt sich auch gierig guckend zu uns. Aber der Tank von Jasmin ist jetzt wohl leer. Peter ist fast ein weinig enttäuscht und fragt bei Laura nach, ob sie auch so etwas Ähnliches bieten könne. Sie braucht unser aller Aufmunterung, steht auf und geht gleich wieder mit gespreizten Beinen in die Hocke. Ein kleiner Einblick in ihr Innerstes ist jetzt möglich, aber es fliesst noch nichts. Sie klopft sich mit der Hand ein paar Mal auf die Bauchdecke und schon kommen die ersten Tropfen. Bald spritzt der Strahl etwa 30 cm in Richtung Meer. Sie unterbricht mehrmals um gleich darauf wieder mit einem neuen Weitenrekord loszulassen. Es macht uns Männern auch nichts aus, dass wir mit den Knien mit diesem Urin Kontakt haben. Das Meer ist ja so nahe und auch salzig, oder? Bald auch versiegt ihr Strahl und Petra ist an der Reihe. Sie kann aber nicht, auch wenn sie alles versucht. Sie hofft durch den Kontakt mit dem kalten Wasser mehr Erfolg zu haben. Wir stehen auf und machen ein paar Schritte Richtung Meer und warten. Bald einmal geht es los. Zuerst ein paar Tropfen dann beugt sie sich ein wenig nach hinten und ein satter Strahl rauscht unter Applaus ins Wasser. ...