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Liebesfrust wird Liebeslust Teil 07
Datum: 23.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... Danke, Schätzchen. Du auch sehr schön ... du finden Torero neu ... er dann glücklich sein können mit so liebe schöne Frau ..." Mit der Fingerspitze fuhr sie mir verspielt zärtlich über die Wange und ihre Augen huschten weiter abwärts. Offensichtlich suchte sie wieder mein Nipple Stirrup. Wie schon vorhin am Tisch. Ihr Interesse an meinen kleinen Bruder schloss offenbar andere Optionen nicht grundsätzlich aus. Lucias suchender Blick, die momentane Situation und Tonis Bitte auf der Treppe brachten mich auf eine ganz verrückte Idee. „Willst du es gerne sehen ... mein Piercing?" Fast hätte ich die Frage wirklich gestellt. Im letzten Moment bremste ich mich. Schließlich war sie eigentlich eine fremde Frau die am Nachmittag einfach nur freundlich mit mir geplaudert hatte. Was ich in ihren Augen gelesen zu haben glaubte, konnte auch lediglich ein Produkt meiner ausschweifenden Fantasie sein. „Nichts ist mit Torero" widersprach ich spaßig „erst einmal ist Ruhe mit neuen Männern." Das war nicht einmal gelogen. Toni und Paps kannte ich ja schon lange. „Schöne Frau muss doch haben Mann! Du auch, Janienka." Sie ließ ihre Hand auf meiner Schulter liegen und streichelte mir mit dem Daumen leicht über den Hals und die Kuhle am Schlüsselbein. „Nein, nein. Ich hab doch meine Familie. Mama, Papa und Toni. Die lieben mich, sind für mich da, tun alles für mich." Irgendwie musste ich die Kurve zu Toni hinkriegen. Ich schaute sie ganz lieb an, nahm ihre Hand in meine und fragte: ...
... „Magst du sie auch? Meine Eltern?" „Ano, ano ovsem!" Dass die ersten Worte mit „JA" übersetzt werden wusste ich noch. Stimmlage und Mimik ließen mich raten, das ihre Antwort so etwas wie „Ja, ja natürlich!" bedeutete. Lucias Augen bekamen wieder diesen Schimmer wie vorhin am Tisch. „Carmensita?" „Hm?" „Hast du Toni auch gern?" „Dich auch ... bist liebes Paar mit dein klein Brüder Toni." „Also Lucia" lächelnd missverstand ich absichtlich ihr Kompliment „nein, kein Liebespaar, er ist doch mein Bruder ... außerdem liebt er dich!" Der Schuss traf direkt ins Schwarze. Augenblicklich wuchsen ihre Brustwarzen durch die hautenge Stretch-Bluse. Die „Zeichen" standen eindeutig hervorragend für meinen Bruder. Mit diesem Anblick vor Augen und dem Wissen in mir, dass die Schöne scharf auf mein Brüderchen war, siegte auch wieder die mich seit Tagen beherrschende sexuelle Freizügigkeit. Nur so ganz leicht, als wollte ich sie eigentlich gar nicht berühren, sondern lediglich meine Worte „... echt sexy Bluse ..." untermauern, stupste ich mit der Fingerspitze des linken Zeigefingers auf den sich deutlich abzeichnenden Nippel ihrer rechten Brust und öffnete mit der anderen Hand die Tür. Toni stand schon im Gang und wartete. „Wir kommen schon Bärchen. Ich hab nur ein bisschen mit Lucia geschwatzt." Damit fasste ich sie an der Hand und zog sie nach draußen. Das auch sie unter ihrer schönen braunen Haut so erröten konnte, hätte ich nie für möglich gehalten. Meine ...