Liebesfrust wird Liebeslust Teil 07
Datum: 23.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... noch vor dem Bett kniete, konnte er sie nicht erreichen. Daddys Schwanz lutschend rutschte ich etwas nach links um ihn und mir noch mehr Freude zu machen. Er knetete mir die linke Brust genauso lustvoll wie ich seine Eier. Bald spürte ich wie sich der Freudenspender leicht veränderte. Mir schien als würde er noch härter, als würden die feinen Äderchen anschwellen und ich meinte ein leises Pochen des harten Gliedes zu spüren. Ich stellte meine Bewegungen ein, schloss sachte die Lippen um ihn und legte prüfend die Zunge an den Schaft.
Ja, er pulsierte deutlich.
„Gleich" freute ich mich „gleich spritz er!" Gerade noch rechtzeitig fiel mir die Vereinbarung mit Mam ein. Mit ein wenig Bedauern, aber umso mehr Vorfreude löste ich meinen Mund vom Glied meines Vatis und stieg auf ihn.
Der Harte flutschte in mich hinein als würde er in ein Ölfass tauchen. Wir konnten beide ein Stöhnen nicht unterdrücken. Es schmatzte unüberhörbar als ich mich so fest es ging auf seinen Schoß presste und den Genuss noch erhöhte indem ich meine klitschnasse Muschi darauf kreisen ließ.
Seine Hände kamen zu mir.
Sie walkten meine Brüste, griffen mir dann an den Hinterkopf und zogen mich zu ihm hinunter. Paps suchte meinen Mund und wir küssten uns gierig und voll von geilen Versprechungen. Sein harter Schwanz glitt dabei in meiner Muschi ein und aus, drückte bohrend an den Muttermund und zog sich wieder zurück. Ich hätte vergehen können und spürte nichts mehr als diesen wundervollen ...
... Steifen bis ich Vati flüstern hörte: „Das habt ihr vergessen ... deine Mutter hat keine Piercings!"
Bis heute kann ich die Mischung aus Aufregung, Erregung, Schreck, Lust, Erleichterung und Panik nicht genau beschreiben. Mam erzählte mir danach, dass sich genau diese Mischung in dem Lachen wiederspiegelte, mit dem ich jetzt ohne jede Hemmung begann meinen Vati zu ficken. So hart und schnell ich konnte ritt ich mich und ihn zum Höhepunkt.
Ich kam noch vor ihm.
Mir wurde schwarz vor den Augen und für ein paar Augenblicke muss ich wohl ohne Bewusstsein auf ihm gelegen haben. Mich durchliefen noch immer die erlösenden Schauer, ich fühlte meinen Saft aus mir sickern und ich spürte das lange harte Glied in mir.
Ich öffnete die Augen und sah Vati.
Das Licht war an.
Neben Paps die lächelnden Gesichter von Toni und Mutti. Sie knieten neben dem Bett. Wohlig seufzend richtete ich mich etwas auf, drehte ich mich ihnen entgegen und bekam von Mam einen Kuss.
„Mami, wir haben es verbockt ... meine Piercings. Er sollte es doch erst merken wenn er mich vollspritzt."
„Hat er noch nicht? Daniel, das ist aber ungezogen ... muss ich mit dir schimpfen, kleiner Dani?"
„Böser, böser Papi ... komm, gib`s deiner Tochter ... spritz mir alles rein." Ich flüsterte es ihm zu, setzte mich wieder richtig in Position und sein Glied stieß sofort in himmlischen Takten in mich hinein.
Er brauchte eigentlich wirklich keine weitere Ermunterung aber seine Steffi war offensichtlich anderer ...