die O. Fantasie. Realitaet. entscheide DU. und dan
Datum: 23.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... Herrn und jeder Domina gehorchen und tun, was von mir verlangt wird."
Monika: „Als Sklavin wirst du gestriemt werden und dich selbst demütigen. Diese Behandlung soll dir zeigen, dass du nichts anderes als eine dreckige Sau, ein Stück Dreck, bist. Dein neuer Herr hat keine Lust dich anzusprechen. Er hat mir seine Befehle aufgeschrieben. In seinem Namen befehle ich: Knie nieder! Kriech auf allen Vieren durch Werkstatt und Laden. Deine Hinterläufe hast du dreckige Hure breit zu stellen, damit er dir in den Schritt peitschen kann."
Ich gehorche. An der Hundeleine werde ich langsam geführt. Ständig bekomme ich die Peitsche aufs enthaarte und beringte Geschlecht geknallt. Es zieht gewaltig. Ich zähle die Hiebe nicht.
Monika: „Küss die Schuhe deines Ausbilders. Er steht vor dir. Arsch hoch." Ein kräftiger Peitschenhieb ü-ber den Po gezogen gibt dem Befehl Nachdruck.
Monika: „Sklavin richte dich auf und lutsche den Schwanz." Du sollst auf den Knien bleiben. Wieder wird dem Befehl Nachdruck verliehen durch einen überaus starken Hieb. Sofort gehorche ich. Ich merke, wie die Herren den Platz wechseln. Wessen Schwanz habe ich im Mund? Egal, ich bin eine Sklavin der Lust. Der Mann hält still. Er fickt mich nicht in den Mund. So werde ich gefordert ihn gut zu lecken. Mit den Händen spiele ich an den Eiern. Ich merke, wie er es mag. Mit dem Mund mache ich langsame Fickbewegungen. Er beginnt zu stöhnen. Es dauert nicht lange und er schenkt mir seine Sahne, die ich willig und ...
... gern schlucke.
Monika: „Sehe auf, dreckige Sklavin. Los du Nutte!"
In den Händen des neuen Herrn!
Meine feierliche Aufnahme als Sklavin bewegt mich tief. Ich bin froh, daß ich gepeitscht werde. Meine Veranlagung wird endlich ernstgenommen. Ich bin sexgeil, vielleicht auch deshalb, weil ich so ausgehungert nach Sex war. Es ist für keine Frau schön, wenn sie so lange auf guten Sex warten muss. Ich verstehe meinen Mann nicht, warum hat er so wenig Interesse an mir. Früher haben wir doch fast täglich gefickt. An der Arbeit allein kann es nicht liegen. Attraktiv bin ich noch immer, daran liegt es auch nicht, da bin ich mir sicher. Er könnte doch alles von mir haben. Ich würde so gerne mit ihm dies alles erleben. Er könnte mich peitschen, demütigen, ficken. Ich würde alles für ihn tun, wenn er mich nur sexuell richtig nehmen würde. Leider nur ein nicht zu erfüllender Wunsch. Nun hole ich mir meinen Sex, den ich brauche, eben an anderer Stelle.
Ich bin gerührt über die ganze Zeremonie. Ich muss unbedingt meine Ringe in den Schamlippen spüren. Hoffentlich wird dieser Ungehorsam nicht bemerkt. Schnell schließe ich für einen kurzen Augenblick die Schenkel. Ich spüre die Ringe. Ja, ich bin eine Sklavin! Ich bin eine Sexsklavin. Ich erschrecke jetzt gar nicht mehr darüber. Was ist mit mir los? Früher bekamen Sklaven Fußketten aus Eisen, heute werden Sklavinnen durch goldene Fotzenringe gezeichnet. Ich finde es schön so geschmückt zu sein, auch wenn ich vielleicht nicht mehr in ...