1. die O. Fantasie. Realitaet. entscheide DU. und dan


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... dass ich mich so einem Dreckskerl zur Verfügung stellen muss. Das kann mein Herr nicht von mir verlangen! Wenn mein Herr anruft, dann werde ich ihm sagen, dass ich keine Lust mehr habe. - Diese Behandlung lasse ich mir, als anständige Frau, nicht bieten!
    
    Gegen 22.00 Uhr ruft mein Herr an. Er beglückwünscht mich. Mein Herr: „Du hast Fortschritte gemacht! Du hast dich geil absolut verhalten. Du hast dich versauen lassen. Ich bin stolz auf dich! Du hast bewiesen, dass du tatsächlich eine emanzipierte Frau bist! Du bist eine total geile Frau! Deine Bewegung, deine Grazie als du so splitternackt von Tisch zu Tisch gingst, war einmalig. Wie eine Göttin standest du in dem Lokal. Dein graziler Körper blieb anmutig, als der Ober dich versaute! Sklavin, du hast heute große Fortschritte erzielt! Ich bin stolz auf dich! Du hast mich nicht enttäuscht!" Dieses unerwartete Lob baut mich auf. Ich mache jetzt doch weiter. Warum eigentlich nicht?! Die Orgasmusfülle, das Benutzwerden hat mich irgendwie, trotz allem, ungemein aufgegeilt. – Aber wenn mein Mann etwas davon mitbekommt, was mache ich dann? Na ja, ich werde sicherlich nicht noch einmal in das Lokal müssen, ich habe meinen Herrn gebeten mir dies zu ersparen. Außerdem hat kein Fremder zu diesem Lokal zutritt. Von daher bin ich vor meinem Mann geschützt. Hoffentlich!
    
    Ungehorsam wird hart bestraft!
    
    Am nächsten Tag muss ich wieder in das Lokal. Mein Herr verlangt es von mir. Ich bin entsetzt. Es ist doch so erniedrigend und ...
    ... beschämend. Alles bitten und betteln hat nichts genützt. Ich spreche mir zu: „Jetzt wissen alle, dass ich zu benutzen bin! Schlimmer kann es nicht mehr kommen. Ich bin eine anständige Frau. Ich brauche mich nicht zu verstecken! Ich will mich emanzipieren!" - Stolz betrete ich daher das Restaurant.
    
    Es verletzt mich, wie der Ober mich grinsend an einen Tisch führt. Mein ganzes Selbstbewusstsein ist da-hin. Dieser wissende Blick geht mir tief unter die Haut. Es ist so beschämend zu sehen, dass der Ober weiß, wie ich nackt aussehe und dass er mich benutzt hat. Er nimmt mich als Frau nicht ernst. Für ihn bin ich ein Objekt, eine zu benutzende Hure. So ein Widerling. Dies demütigt mich. Er nimmt den Stuhl und wartete bis ich den Rock hochgenommen habe. In dieser Position, der nackte Po ist für alle zu erkennen, lässt er mich absichtlich warten. Langsam schiebt er mir den Stuhl hin.
    
    Ich sitze kaum 5 Minuten, da kommt wieder die Frau von gestern. Schon ihr Schritt drückt aus, dass sie dominieren will. Sie kommt zu meinem Tisch und befiehlt mir kurz angebunden: „Hure, zieh dich aus!" – Diese Anrede gibt mir einen Stich. Ich bin doch keine Hure!? Kann dies was ich tue mit einer Hure verglichen werden? Ich nehme doch dafür kein Geld. Huren nehmen Geld. Außerdem kann ich jederzeit aufhören. Aber wenn ich mich jetzt vor allen schamlos ausziehe, dies tut doch eine Hure?! Nein, ich will kein Hure sein. Ich bin keine Hure! Ich bin eine anständige Frau, die sich sexuell emanzipiert und sich ...
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