1. die O. Fantasie. Realitaet. entscheide DU. und dan


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... der Goldschmied ist soweit. Ein gewaltig heißer und starker Strahl schießt aus dem Schwanz. Sein heißer Saft brennt die Kehle hinunter und gelangt bis in den Magen. Sein Saft schmeckt salzig, würzig. Jeden Tropfen will ich genießen und sauge ihn aus dem Schwanz. Es ist herrlich sich so den Durst zu stillen.
    
    Meine Fotze spielt total verrückt. Die Reitgerte, der zuckende Schwanz im Mund, daß ich nackt über dem Ladentisch liege und öffentlich bestraft werde, dies geilt mich ungemein auf. Es hat sich soviel Saft in meiner Büchse angesammelt, daß ich auslaufe. Ein heftiger Orgasmus schüttelt mich. Den habe ich gebraucht! Ich bin wieder tief befriedigt. Ich bin glücklich. Jetzt ist mir aller „Anstand“ egal. Was solls ich will meinen Spaß haben, die Männer nehmen sich den doch auch! Es widert mich nicht mehr an, wie ich behandelt werde. Im Gegenteil. Ich genieße es, auch dass ich so bloßgestellt, gedemütigt bin, ohne Rock und mit aufgeknöpfter Bluse.
    
    Die Verkäuferin macht mich los. Sofort falle ich auf die Knie: „Danke, mein Herr, dass Sie mich abgestraft haben. Ich habe es verdient! Danke, dass Sie mich beringen wollen und ich zur O werde!" Ich rutsche auf den Knien zum Goldschmied: „Danke, daß ich Ihren Schwanz lecken durfte."
    
    Mein Herr: „Setz dich und trockne dein verheultes Gesicht. Nimm die Bluse dazu.“ Ich gehorche. - „Setz dich wieder hin, damit dir die Löcher für deine Fotzenringe gestochen werden!“
    
    Vorsichtig setzte ich mich auf den Hocker. Die Striemen ...
    ... schmerzen ungemein! Meine Bluse ist durch die Tränen und das Make-up ganz verschmiert.
    
    Mein Herr: „Damit du siehst, wie eine fertige devote Sklavin aussieht, wird sich Monika ausziehen. - Monika, los! Lass dich von dieser noch abzurichtenden Sau betrachten.“ - Sie gehorcht.
    
    Monikas Augen strahlen. Sie zieht sofort die Jacke aus und knöpft, ohne Hemmungen, die Bluse auf. Sie gehorcht ganz selbstverständlich. Offensichtlich macht es ihr Spaß sich nackt zu zeigen. Sie fühlt sich nicht entehrt! Ich muss mich doch noch sehr stark emanzipieren! Warum bin ich nur so verklemmt und kann nicht so frei auftreten und mich so nackt zeigen, wie dieses junge Ding? Bin ich denn so verklemmt? Warum eigentlich?
    
    Monika streift die Bluse ab. Ihre Vorderansicht ist den beiden Männern zu-gewandt. Nun dreht sie sich um. Ich schlucke! Das gibt es doch nicht! Das habe ich noch nie gesehen! Ihre Brustwarzen sind in Schmuckstücke eingefasst, eine Art Brosche. Ganz in Gold! Wie ist das möglich?
    
    Emanzipiert öffnet sie den Reißverschluss und den Knopf des Rockes und lässt ihn zu Boden fallen. Nackt, ohne sich zu schämen, steht sie im Laden. Ihr wunderschöner schlanker Körper wird nur noch von ihren langen blonden Haaren bedeckt, die bis zum Po reichen.
    
    Ihre Titten sind fest. Die Schmuckstücke an den Brustwarzen faszinieren mich. Ihre Brüste wirken dadurch gar nicht nackt.
    
    Mein Blick gleitet über Ihren Körper. Ihre Pussy ist enthaart; ich habe mich nicht getäuscht, als bei meiner Abstrafung meine ...
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