1. die O. Fantasie. Realitaet. entscheide DU. und dan


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... Mann mit mir machen darf, ist es doch entwürdigend! Dazu soll ich erzogen werden! Was lass ich da nur mit mir machen?! Die andere Seite ist: ich erlebe prickelnde Abenteuer. Ich bin schon lange nicht mehr so hochgradig erregt gewesen, wie zur Zeit. Diese Orgasmusfülle ist umwerfend. Ich werde total befriedigt wie noch nie.
    
    Mein Herr: „Los, zum Aufzug! Du bleibst dicht vor mir!" - Wir quetschen uns in die hintere Ecke. Wieder spüre ich die Hand meines Herrn unter meinem Rock. Er tastet nach meinem Lustkanal. Diesmal strecke ich ihm meine Pflaume geil entgegen, öffne die Beine, damit er einen guten Zugang zur Grotte hat. Sein Finger dringt in meine geile Fotze ein. Ich werde ganz rot. Er schiebt mir jetzt den zweiten und den dritten Finger in meine saftige Möse. Ich werde total geil.
    
    Wenn jemand bemerkt, was ich mit mir machen lasse! Ich laufe schamrot an. Hoffentlich sieht niemand auf mich. Ich wünsche mir im Erdboden zu versinken. Nein, wie schamlos! Und ich lasse dies mit mir machen. Bin ich denn noch normal? Schweiß bricht mir aus. Mir ist es nicht egal, dass ich mich so schamlos zur Verfügung stelle. Bin ich denn eine Nutte? – Mein Herr hat recht, ich bin noch nicht zeigefreudig. Mir ist es nicht egal, was er mit mir in der Öffentlichkeit macht. Ihm scheint es nichts auszumachen. Ich als Frau bin doch die, an der alles hängen bleibt, wenn wir erwischt werden. Mein Herr ertastet meinen Kitzler und bearbeitet ihn kräftig. Mein Atem wird heftiger. Hier kann ich nicht ...
    ... stöhnen! Meine Schenkel zittern. Mir wird plötzlich alles egal. Es ist so geil. Hoffentlich kann ich kommen. Ich möchte nicht umkippen, wenn ich komme! Ein kurzer Wonnepunkt durchtobt den Körper. Ich will meinen Höhepunkt! Ich bin eine emanzipierte Frau, ich habe ein Recht auf meinen Höhepunkt! Die ganze Situation geilt mich unheimlich auf. „Geht es ihnen nicht gut, junge Frau?" Ich war wohl etwas Laut gewesen, mein Herr spricht mich an. Einige Frauen schauen mich mit bösen Blicken an.
    
    „Danke, sehr freundlich, mir geht es sehr gut. Ich genieße das Aufzugfahren."
    
    Gegen 18.00 Uhr verlassen wir das Kaufhaus und gehen die Einkaufsstraße hinunter. Ich bin zufrieden. Mein Herr hat mir noch zwei mal im Aufzug zu einem Höhepunkt verholfen, einmal waren wir dabei sogar ganz allein. Es war einfach schön. Ich bin befriedigt, obwohl, wenn ich daran denkt, wenn ich dabei erwischt worden wäre ... mir wird ganz flau in der Magengegend. – Was bin ich nur für eine Drecksau geworden, dass ich mich für solche Spielchen hergebe. Mein Mann würde der Schlag treffen, wenn er davon wüsste!
    
    Was mach ich nur?! Kann das gut gehen?
    
    Vorbereitungen zur Beringung!
    
    Mein Herr: „Wir müssen in dieses Geschäft!"
    
    „Ich habe Ihnen gehorcht, mein Herr, und die Ringe schon beim Goldschmied bestellt. In 10 Tagen kann ich sie abholen hat er mir gesagt.
    
    Mein Herr: „Ich weiß, wir gehen trotzdem hinein!"
    
    Will er mir etwas kaufen, als Anerkennung, weil ich gute Fortschritte gemacht habe?! Ich liebe ...
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