die O. Fantasie. Realitaet. entscheide DU. und dan
Datum: 23.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... präsentiere und mir selbst meine Schamlippen weit aufziehe. Das ist meine Strafe. Mein Herr will, daß ich meine Hemmungen überwinde. Er will mich zu einer zeigegeilen 0 erziehen. Wenn ich nicht gehorche, wer weiß, was mein Herr dann von mir verlangt. Ich will nur eines, meinem Herrn gehorchen und zeigegeil werden. Schließlich hat er mir gezeigt, daß mein Körper die Peitsche braucht. Vielleicht entdecke ich noch andere Seiten an mir? – Wie tief bin ich nur gesunken!
Der Fremde: „Du bezahlst deine Rechnung, stehst auf und gehst durch diese Türe! Los, du hemmungslose Fotze." Der Fremde steht auf und geht durch die Türe. Ich gehorche.
Was erwartet mich hinter der Türe? Zögernd öffne ich die Türe. „Du Dreckfotze, drehe dich nicht um!“
Der Fremde verbindet mir die Augen; ich werde durch eine Tür geführt. Ob ich entführt werde? Wird meine Mann dann alles heraus bekommen?! Vielleicht verschleppt man mich in ein Bordell? Was soll ich nur tun? Panik ist in mir.
Der Fremde: „Beuge dich nach vorne, du perverse Nutte. Hände an die Wand! - Mit den Füßen noch etwas zurück. So ist es gut.“
Die Wand ist gekachelt, es riecht nach Toilette. Bin ich in der Herren- oder Damentoilette? Was wird er mit mir machen? Mich missbrauchen? Ob ich davonlaufen soll? Die Tür zur Gaststätte hat der Ober bei meinem Kommen gleich wieder abgeschlossen. Wohin soll ich fliehen?
Der Fremde: „Den brauchst du nicht!" Reißverschluss und Knopf wird geöffnet, mein kurzer Rock gleitet zu Boden. „Beine ...
... breit! Zieh die Bluse aus! - Schnell! Sonst reiß ich sie Dir Miststück vom Leib!" - Mir zittern die Hände. Nur ja nicht die Bluse zerreißen, wie soll ich sonst nach Hause kommen. Nackt kann ich nicht mehr weg. - „Los, Hände wieder an die Wand! Füße zurück. Du sollst eine gebeugte Stellung einnehmen! Noch mehr zurück!"
Die Türe geht auf. Es ist entwürdigend so ausgestellt zu sein. Immer wieder geht die Türe. Er müssen mindestens 7 Personen hier sein und ich bin nackt, zur Betrachtung freigegeben. Hände berühren mich.
„Richte dich auf, geile Nutte. So, jetzt kann jeder dich betrachten, du schamlose Hure.“
Ob alle Männer aus dem Lokal sich hier versammelt haben? Sie sprechen sehr ordinär über mich: „Ihr gestriemter Arsch gefällt mir! Ein Meister hat ihr diese Hiebe verabreicht. Ein Hieb dicht am anderen. Das war ein Könner. Ein wirklich schönes Erziehungsfeld.“
„Einige Hiebe sind nicht präzise. Wahrscheinlich war sie ungehorsam.“
„Die langen schlanken Beine passen zu ihren Proportionen. Durch die hohen Absätze wirken die Beine noch schlanker.“
„Schaut vorne verlaufen auch Striemen. Die hat nicht stillgehalten, sonst wären die präziser.“
Ich komme mir vor, wie der letzte Dreck, wie auf dem Viehmarkt. Überall werde ich befummelt. Es ist so erniedrigend. Haben die keine Achtung vor einer Frau?! Die Männer sprechen über mich, als ob ich eine Sache wäre. Sie schänden mich durch ihre ordinäre Sprechweise und durch ihr begrapschen. Ich bin ja selber Schuld, warum ...