1. die O. Fantasie. Realitaet. entscheide DU. und dan


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... eine leicht bläuliche Färbung angenommen, an einigen Stellen sind sie gelblich. Einige sind recht rot. Die Zeichen meiner Erziehung, meiner Versklavung stehen mir gut. Es sind Zeichen der totalen Wollust, eines tiefen Erlebnisses. Ich bin Stolz darauf. „Schade mein lieber Mann, dass ich die Striemen nicht aus Deiner Hand empfangen habe. Gerne schenkte ich Dir meinen Körper, Dir, Du mein geliebter Mann. Quäle mich! Peitsche meine Schenkel, meinen Po, meine Brüste! Lass mich die Peitsche im Schritt spüren! Dir gehört alles! Sei nicht so feige.“
    
    Ich bin deprimiert. Das Reden gegen den Spiegel hilft nichts. Soll ich meinem Mann die Peitsche in die Hand drücken und ihn bitten: „Peitsche mich, ich brauche das!?“ Was für eine verkommene Hure bin ich nur geworden, dies würde mein Mann wenigstens von mir denken. Soll ich ihm meinen verstriemten Popo nicht doch zeigen und ihm von meinen herrlichen Erfahrungen erzählen!? Würde er mich verstehen oder alles in den falschen Hals bekommen? Aber er zeigt so wenig Interesse an meinem Körper; ich werde meine neu entdeckte Neigung vor ihm verbergen müssen. Schade! - Ich gehe unter die Dusche.
    
    Im Morgenmantel gehe ich ins Esszimmer, nehme mir eine Tasse Kaffee und setze mich vorsichtig in einen Sessel im Salon. Der Morgenmantel klafft weit auseinander. Ich geniere mich. Aber wenn die Wirtschafterin, Manuela, kommt, dann soll sie mich betrachten können, mein Herr hat es ja so befohlen. An ihr will ich üben, mich ohne Hemmungen nackt zu ...
    ... präsentieren. An ihr will ich lernen auch nackt selbstbewusst zu sein.
    
    Wie jeden Morgen kommt um 9.00 Uhr Manuela, um einiges mit mir zu besprechen. Verlegen steht sie vor mir. Selbstbewusst schaue ich ihr in die Auen und lächle sie an. Sie schlägt die Augen nieder, was sie sonst nie tut.
    
    „Manuela, warum sehen sie mich nicht an? Stört es sie, dass ich nackt bin? Sie sind doch eine Frau! Ich habe all das, was sie auch haben. Haben sie etwa Hemmungen, weil ich gestern ihre Brüste gestreichelt habe und meine Finger in ihrer Lustgrotte waren?“ Manuela wird tief rot und verlegen, sie schüttelt verschämt den Kopf. „Sie brauchen nicht so verklemmt sein? Ich werde mich Ihnen täglich nackt zeigen, damit Sie ihre blöden Hemmungen abbauen! Sind sie damit einverstanden?" - Irritiert schaut mich das Mädchen jetzt an. Ob sie sich nackt ausziehen will? „Manuela, Sie dürfen sich auch gerne nackt ausziehen, wenn Sie wollen. Ich kann Sie wieder zärtlich streicheln.“ - Wenn sie dies tut, dann wäre ich nicht alleine nackt! Dies wäre wunderbar, denn ich fühle mich gar nicht wohl in meiner Haut. Wenn die wüsste ...!
    
    Ganz in Gedanken spiele ich selbstvergessen an meinen Schamlippen. Erschrocken höre ich auf. Ich sehe Manuela an. Sie ist total rot. Es macht sie verlegen, dass ich an meiner Punze spiele. Herrlich, wie verschämt sie ist. Ihr Verlegensein gibt mir Sicherheit und Überlegenheit. Ich will über sie herrschen und spiele jetzt bewusst an meiner Pflaume. Sie soll sehen, dass ich es mir ...
«12...282930...145»