Meine Stieftochter und ich - Der neue Nachbar - Sexgeschichten

Meine Stieftochter und ich - Der neue Nachbar

Seid etwa zwei Monaten gibt es im Haus wo meine Stieftochter ihre Wohnung hat einen neuen Mieter.

Vor ein paar Tagen hatte ich mit ihm meinen ersten Kontakt.

Er rief mich an und meinte er möchte mir was zeigen und sollte mir

Sneaker, Minirock (ohne Unterwäsche) in schwarz, und eine weiße Bluse anziehen.

"Gut schaust du aus" komm wir gehen in die Stadt.

Wir gingen in das Bahnhofsviertel, wir liefen eine Treppe rauf.

Als ihm ein Kuli runtergefallen ist, und ich ihn aufheben sollte.

Das Problem für mich bestand darin das, dass es direkt vor zwei, am Boden sitzenden, Junkies war.

Ich hob ihn natürlich auf aber sehr schnell. Ob sie was von meinem Arsch oder gar meinen Schwanz gesehen hatten weiß ich nicht.

Aber das Gefühl zu wissen es könnte so gewesen sein lies meinen Kopf hoch Rot werden.

Allerdings wurden dadurch nicht nur meine Wangen durchblutet.

Sondern auch mein Schwanz und darum hebt sich der Mini vorne etwas.

Es war das erste mal das ich durch Scham auch Erregung verspürte. Das war natürlich genau das was er wollte. Als wir so durch die Stadt liefen unterhielten wir uns über alles Mögliche.

Wir kamen wieder am Bahnhof vorbei und ich ahnte schon wieder peinliches, aber es ging weiter in Park dort setzten uns auf eine Parkbank.

Dann fing er an: "So meine Liebe. Ich habe es im Bahnhof schon gemerkt das dir unsere Spaziergänge ja ganz gut gefallen. Auch das dir dabei mal jemand unter deinen Rock schauen kann gefällt dir ja" er ...

... grinste dabei.

"Ich werde dir gleich etwas für dich neues zeigen und dich spüren lassen. Ich erwarte das du besonders dabei ganz genau machst was ich dir sage.

Dann wird dir auch nichts geschehen. Machst du aber faxen kann ich für nichts garantieren"

"OK. Das habe ich verstanden. Aber du machst mir nun ziemliche Angst. Was hast du vor?" "

Es wird... Demütigend,! Los geht's!"

Wir gingen ein Stück weiter bis wie auf eine große Wiese kamen.

Mit Bäumen und einige großen Felsen.

Direkt vor dem Felsbrocken.. Da sitzen, auf einer Bastmatte, zwei offensichtliche Obdachlose.

Als sie mich sagen grinsten sie. Er führt mich bis direkt vor die beiden. Die setzten sich eifrig hin. "Stop!" Ich bleibe stehen

Er dreht mich um das ich ihnen mit dem Rücken zu stehe. "Zieh deinen Rock aus!" Ich habe seine Worte noch Kopf.... tu was ich dir sage... und ziehe dabei meinen Rock aus und reiche ihn ihm

"Gut so. Füße etwa einen Meter auseinander. Gut. Beug dich nach vorn. Gut und nun spreize mit beiden Händen deine Arschbacken!"

Mein Kopf müsste schon explodieren vor Scham. Ich fühle nichts mehr. Ich kann nicht sagen ob es warm oder kalt ist. Genauso läuft es mir den Rücken runter.

Er geht zu den beiden hin und reicht ihnen je eine Zigarette. "Hab ich zu viel Versprochen?" "Nein ganz und gar nicht"

Die drei Rauchen erst mal eine und begaffen mich.

Ich kann gar nicht sagen wie peinlich mir das ist.

Was denkt er sich nur dabei?

Das soll mir gefallen?

Das war ...