Ordinationsgeschichten 02
Datum: 23.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... galt damit als feig. Susi versank immer mehr in diesem herrlich geilen Konglomerat aus Macht und Ohnmacht, aus Lust und Geilheit. Was würde passieren, wenn sie sich weiter schlagen ließ? Gehörte der Schmerz da nicht unbedingt und unmittelbar auch mit dazu? Hatte die Herrin ihr auch einen Höhepunkt zugedacht oder würde sie sie unbefriedigt lassen? Nun da sie schon mal so weit gekommen war, sehnte die Susi sich danach einen Orgasmus erleben zu dürfen.
„Möchtest nicht endlich anfangen?" fragte Kornelia. Susi kniete sich hinter Heike und schnellte ihre Zunge vor. Sie leckte die heißen Bäckchen von Heike und sah sie beinah schon wieder als Leidensgenossin, die es sich wohl verdient hatte eine kleine Belohnung einen schönen Orgasmus zu bekommen. Susi konnte ihn ihr schenken. Allerdings waren da immer noch die widerstreitenden Gefühle.
So ähnliche Gefühle hatte die Heike auch. Sie fand, die Tochter des Chefs hatte sich doch ganz fabelhaft gehalten und sie hätte sie nicht wirklich so hinein Theatern dürfen. Nun ja, die Heike hatte ja immer noch die Möglichkeit, und sie war besonders stolz darauf das zu können, sie konnte einen Höhepunkt vortäuschen. Fast schon war sie geneigt, die Susi damit aus der Strafe zu entlassen. Heike stöhnte geil und bereitete sich darauf vor, einen Orgasmus oskarreif zu spielen. Allerdings ließ ihr die Susi keine Chance. Die Zunge, die über die Bäckchen geleckt und in der Poritze geschlabbert hatte, oh die Susi machte das ganz hervorragend, war ...
... plötzlich verschwunden.
„Herrin?" hauchte die Susi, die endlich eine Entscheidung getroffen hatte. Sie wollte keineswegs als feige gelten. Allerdings wollte sie auch die Heike schön schlecken. „Ja Susi?" „Ich bitte dich um den Rest meiner Strafe!" Kornelia lächelte die Susi an. „Ist es dir damit ernst?" „Ja Herrin es ist mir ernst. Ich hab gesehen, wie es die Heike erregt hat und Herrin ich gestehe, ich möchte das auch erleben." „Na gut, dann soll es so sein." „Herrin?" „Was noch?" „Wirst du mir dann auch einen Orgasmus erlauben?" Jetzt grinste die Kornelia richtig fies. „Du weißt schon, dass nur geschieht, was mir gefällt?" „Ja Herrin, aber ich bitte dich darum!" Heike drehte sich jetzt um und sah die Susi groß an. Das hatte sie sich nicht erwartet. Die Tochter des Chefs war ganz offenbar devot veranlagt, auch wenn das mitunter Unannehmlichkeiten miteinschloss. Und ganz offenbar hatte sie sich eben in diesem Moment entschieden das volle Programm durch zu ziehen. Nun, es brachte sie um ihren Höhepunkt, und um die Möglichkeit ihn eventuell spielen zu können, es nahm ihr sozusagen das Heft aus der Hand. Heike wäre nicht Sklavin gewesen, hätte sie sich nicht unmittelbar mit der Situation arrangieren können. Es passierte das, was die Herrin zulassen wollte, und das war es doch, was der Heike ganz besonders gefiel. Sie fühlte wie bei der Vorstellung so beherrscht zu werden ihre Muschi weder mehr Nektar produzierte.
„Und jetzt trödel nicht länger rum, die Heike rinnt schon wieder ...