1. Ordinationsgeschichten 02


    Datum: 23.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... würde es genießen wenn die Herrin gleich zuschlug. Kornelia streichelte die Delinquentinnen erst nur mit der Gerte. Fuhr der Einen und der anderen damit über den Rücken, freute sich, dass sie sowohl bei Heike wie auch bei Susi damit eine Gänsehaut erzeugen konnte.
    
    Dann zischte die Gerte durch die Luft und die Beiden hörten es. Wen würde es treffen, wer würde gleich den Schmerz auf den Pobacken spüren? „Eins" zählte Heike, auf deren Hintern die Gerte gelandet war. Kornelia hatte heftig geschlagen und auf den Backen zeigte sich ein roter Strich, der ganz fürchterlich brannte. Heike kannte das Brennen und sie fühlte die Hitze, die von der getroffenen Stelle ausging und sich über ihren gesamten Unterleib ausbreitete. Susi sah der Heike in die Augen und sie wusste, die Assistentin hatte Schmerzen, aber sie liebte diese Schmerzen. Umso gespannter erwartete sie den ersten Hieb und umso neugieriger war die Susi, wie es sich wohl anfühlen mochte. Es schien ihr nicht mehr eine so gute Idee zurück gekommen zu sein. Das musste doch ganz fürchterlich brennen. Was war es dagegen nackig heim zu fahren? Na ja da hätte sie ihren Eltern erzählen müssen, was vorgefallen war, wollte sie das denn?
    
    Als die Gerte wieder niederfuhr und klatschend Susis Hinterbacken traf, jaulte die vor Überraschung und Schmerz. Oh, was war das für ein fürchterlicher Schmerz dachte sie und vergaß das Zählen. Susi begann zu zappeln und wollte nur noch weg, weg von diesem Schmerz, und sie würde ihn noch weitere ...
    ... neun Mal ertragen müssen. Auch Kornelia schien es nicht mehr ganz so toll, die Tochter des Chefs zu verhauen. Deswegen schaltete sie um. Sie schwang die Gerte und züchtigte die Heike und schob dabei der Susi zwei Finger in die Muschi. Das fand die Susi sehr schön. Immer wieder hörte die Susi die Schläge auf Heike niedergehen und die bekam dabei ganz glasige Augen. Susi hatte auf Kornelias Finger auch glasige Augen. Heike umarmte Susi. „Soll ich die Herrin bitten, dass ich deine Strafe übernehmen darf?" fragte Heike. Susi schüttelte den Kopf. Zu gut fühlte sich die Finger der Herrin an, die sie gekonnt in noch nie erfahrene Lust trieben. War das denn ein Teil der Strafe? Konnte Strafe so geil sein? Dann waren die Finger wieder weg. Heike schnappte Susis Kopf und küsste sie, schob ihr die Zunge in den Mund. Dem wollte die Susi sich dann nicht entziehen, obwohl sie noch von keiner Frau geküsst worden war. Sie war überhaupt noch nie so geil geküsst worden, konnte sie grad noch denken, als sie ein weiterer Hieb traf. Ihr Schmerzenslaut wurde von Heike aufgesaugt. „Beiß mich bloß nicht in die Zunge!" zischte Heike.
    
    Dann hatte die Heike ihre Zehn erhalten und die Susi war bei drei angekommen. Heike rann inzwischen der Lustsaft über die Beine so erregt war sie. Sie stöhnte auch richtig geil. Susi durfte sich erheben. „Da sie dir die Heike an!" verlangte Kornelia. Susi sah die Heike an und sie sah, wie erregt die Assistentin war. Sie sah auch, wie Heikes Popo glühte und wo die Gerte ...
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