Ordinationsgeschichten 02
Datum: 23.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Das wirst du doch?" „Herrin Heike wenn du es befiehlst, dann mach ich es!" „Aber Susi, ich bin doch nicht deine Herrin und befehlen möchte ich es dir schon gar nicht!" Damit umarmte Sie die Susi und knutschte sie ab. Der gefiel es ganz gut, besonders Heikes Zunge im Hals war eine Wucht. „Ja Heike ich bleibe", sagte die Susi deshalb. Und ich werde der Frau Doktor auch die halben Hiebe verabreichen. Sie hatte ihren Spaß mit uns, so ist es nur irgendwie gerecht, dass jetzt wir unseren Spaß mit ihr haben." Damit war es abgemacht.
Heike nahm sich die Gerte und ließ sie durch die Luft zischen. Kornelia wusste, was kommen würde. Nein, sie wollte es nicht wirklich verhindern, aber sie begann doch zu betteln. „Liebe Herrin Heike, ich weiß ja, dass ich eine Wette verloren habe und ich weiß auch, dass eine Wettschuld ein zu lösen ist, aber könnten wir nicht darüber verhandeln? Ich meine, wenn du mich gleich losbindest, Herrin Heike, dann könnte ich mich vielleicht dazu entschließen, dich nicht auf der Stelle zu entlassen. Ja mehr noch ich wäre sogar bereit dein Gehalt zu erhöhen." Solches und ähnliches brachte die Kornelia vor, dabei hatte die Heike mit dem Schlagen noch gar nicht angefangen. Sie rubbelte über Kornelias Brustwarzen und freute sich wie die sich steil aufrichteten.
Susi sah neugierig zu. Ein schönes Spiel, fand sie und entschloss sich mit zu spielen. Sie trat zu Kornelia und zog ihr die Schamlippen auseinander. Dann tauchte sie den Finger in Kornelias Geschlecht. ...
... „Die Doktorin ist richtig geil!" stellte Susi fest. „Ach Kinder was macht ihr denn mit mir!" jammerte Kornelia jetzt. „Das könnt ihr doch nicht machen, also wirklich, das war so nicht ausgemacht." Schließlich gebot Heike: „Ruhe jetzt!" und Kornelia, der das geile Spiel ausgesprochen gut gefiel, verstummte. Dann ließ die Heike die Gerte auf Kornelias Arsch niedersausen. Kornelia kannte den Schmerz nicht wirklich, aber sie war von den Berührungen schon so angespitzt, dass sie den Schmerz nicht als Schmerz wahrnahm, nicht wahrnehmen wollte. Und sie schaffte es auf Anhieb. Sie wusste um die Hormone und ihre Wirkung und stellte erstaunt fest, dass der Selbstversuch, wie sie es bei sich nannte, genau das Ergebnis brachte von dem die Wissenschaft immer sprach. Der heftige Schmerz auf ihren Hinterbacken brachte dieselben Hormone zum Fließen wie geiler Sex.
Kornelia knirschte mit den Zähnen und Heike schlug wieder zu. Kornelias Popo brannte, aber es war ein wunderbarer ein wärmender Schmerz und wie sie es sich vorstellte, konnte sie dem Schmerz befehlen. Na ja dass er nicht so brannte wollte sie befehlen, aber sie erreichte nur, dass er in ihrem G-Punkt einschlug und sie heftig erregte. Oh ja auch das war ganz wundervoll. Und Kornelia wollte mehr, wollte sich an den Schmerzen aufgeilen, wollte... „Herrin Heike, darf ich bitte kommen?" flehte Kornelia. „Untersteh dich du Schlampe, Strafe soll es sein. Ich verbiete dir zu kommen!" Oh, wenn man das so leicht verbieten könnte, dachte ...