Eine verhängnisvolle Verwechslung - Sexgeschichten

Eine verhängnisvolle Verwechslung

... Scheiße!!! Was... Was machst du denn hier und wieso trägst du Mamas Nachthemd?!"

Sie fuhr mit ihren Fingern durch ihre haarlose Muschi und starrte anschließend auf ihre blutverschmierten Fingerkuppen.

"OH NEIN!..." wimmerte sie und verließ fluchtartig den Raum.

Ich war immer noch total baff und lag wie versteinert im Bett. Ich blickte an mir herunter und sah das an meiner Eichel ihr Blut klebte.

Ich griff verzweifelt in meine Haare als ich realisierte was ich da eben angestellt hatte und stammelte: "Oh Gott! Ich habe gerade unsere Tochter entjungfert!"

Blitzartig sprang ich aus dem Ehebett und rannte zum Badezimmer. Ich klopfte an die Tür und sagte: "Lara bitte, es war keine Absicht. Glaube mir doch! Es tut mir so Leid!"

Ich hörte ein leises wimmern und öffnete die Tür. Lara saß auf dem kalten Fußboden und weinte bitterlich.

Sie sah mir in die Augen und keifte: "Du hast mich... entjungfert du... perverses Schwein!"

Langsam ging ich auf sie zu und kniete mich neben sie als ich sagte: "Ich dachte du bist Mama. Es tut mir so Leid, mein Schatz! Bitte verzeih' mir!"

"Ich... Ich bin selbst Schuld!" jammerte sie.

Lara beruhigte sich etwas und sagte: "Mama ist heute mit ihren Freundinnen ausgegangen und mir war so langweilig, da hab' ich dieses sexy Nachthemd von Mama gefunden und anprobiert und so getan als wäre ich sie... Ich bin so dumm!"

"Du bist nicht dumm, mein Schatz. Es war allein meine Schuld. Ich habe nicht aufgepasst." antwortete ich ...

... mit ruhiger Stimme.

Plötzlich umarmte sie mich und hauchte in mein Ohr: "Es ist OK, Papa... Du kannst nix dafür. Ich verzeihe dir."

Ich stöhnte erleichtert auf.

"Tut es noch sehr weh?" fragte ich sie.

Sie konnte schon wieder etwas lächeln und antwortete: "Kaum noch. Es brennt nur ein bisschen."

Lara blickte an sich herunter und sah, dass sie das Nachthemd ihrer Mutter ganz schön mit ihrem Blut eingesaut hatte.

"Oh Gott, Scheiße! Das geht nie wieder raus! Was machen wir jetzt bloß?!" schrie sie etwas hysterisch.

Sie stand auf und streifte das Nachthemd über ihren zarten Leib und warf es auf den Boden. Zum ersten Mal durfte ich ihren nackten Körper bewundern. Ihre kleinen, runden Mädchentitten waren perfekt und ihre straffen, langen Beine und ihre schmale Taille zum dahinschmelzen. Am liebsten hätte ich an ihrer nackten, blutverschmierten Muschi geleckt. Das Blut schoss mir in den Penis und er zuckte unkontrolliert dabei, als er wieder hart wurde.

"Ich kümmere mich darum, Schatz! Mach dir keine Sorgen. Ich geb' es gleich morgen in die Reinigung." erwiderte ich, während mein Blick über ihren sexy Teeny-Körper schweifte.

Plötzlich bemerkte ich wie Lara gespannt auf meinen härter werdenden Pferderiemen starrte und sagte: "Der ist aber... groß..."

"Oh, tut mir Leid..." antwortete ich etwas verlegen.

"Nein, nein. Schon gut... Und das Riesenteil war in meiner... Vagina? Wow..." fragte sie direkt.

Ich war etwas überrascht von ihrer Reaktion und ...